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18-Jähriger verursacht nach bestandener Führerscheinprüfung einen Unfall

Ein 18-Jähriger in Niederbayern hat seine praktische Fahrprüfung bestanden. Doch seine Freude war nur von kurzer Dauer.

Kurz nach der Prüfung hatte der 18-Jährige seinen ersten Unfall. (Symbolisches Bild)
Kurz nach der Prüfung hatte der 18-Jährige seinen ersten Unfall. (Symbolisches Bild)

Zu schnelles Fahren - 18-Jähriger verursacht nach bestandener Führerscheinprüfung einen Unfall

Ein 18-jähriger in Vilshofen an der Donau, Bezirk Passau, verursachte einen Unfall nach Abschluss seines Fahrerlehrscheins. Der Neuling fuhr nach erfolgreicher Prüfung auf der Straße und vergaß, seine Geschwindigkeit in einem 90-Grad-Bogen einzudrücken, wie die Polizei berichtete. Zeugenaussagen legten nahe, dass er in einem 30-Zone fuhr mit deutlich überschüssiger Geschwindigkeit.

Er schlug links ab der Straße, berührte eine Gartenzaun, traf ein großes Papiertonne und kam nach etwa 100 Metern zum Stehen. Der Unfall resultierte in Schäden in Höhe von ungefähr 3.000 Euro. Die Polizei ermittelte gegen den 18-jährigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs.

Das Ereignis ereignete sich in Niederbayern, genauer in Vilshofen an der Donau, einem Teil des Landkreises Passau. Der junge Fahrer, der kürzlich seinen Fahrerlaubnisprüfung in Bayern bestanden hatte, wurde verdächtigt, in einer 30-Zone zu spielen. Der Unfall auf der Donauuferstraße führte zu umfangreichen Schäden, die ungefähr 3.000 Euro wert waren. Die örtliche Polizei in Vilshofen führt weitere Ermittlungen wegen des Verkehrsverstösses durch.

(Montag, 11. Oktober 2021)

(Donnerstag, 14. Oktober 2021: Aktualisierung: Der 18-jährige wurde wegen gefährlicher Fahrlässigkeit verurteilt und muss eine Geldstrafe zahlen.)

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