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224 WaldbBrunde in Niedersachsen im letzten Jahr

Kiefernwälder in Flammen: Letzttes Jahr fanden eine Reihe von Waldbränden statt. fast der Hälfte der Brände ereigneten sich in einem besonders waldbesiedelten Bereich.

ZunFTs alles fürstlich Wälder waren in letztem Jahr durch Waldbrände betroffen (Archivbild).
ZunFTs alles fürstlich Wälder waren in letztem Jahr durch Waldbrände betroffen (Archivbild).

Marke Risiko - 224 WaldbBrunde in Niedersachsen im letzten Jahr

In Niedersachsen wurden in letztem Jahr 224 Waldbrände erkannt. Etwa die Hälfte der Alarmierungen stammte aus dem forstreichen Heideregion, wie das Landwirtschaftsministerium mitteilte. Betroffen war ein Gebiet von etwa 19 Hektar, was dem Äquivalent von etwa 27 Fußballfeldern entspricht.

Waldbrände traten hauptsächlich in Nadelwäldern auf, wie ausgewiesen. Diese Wälder sind leichter entzündbar aufgrund ihres Harzgehalts.

"Waldbrände kontrollierbar"

"Insgesamt lag die Waldbrandlage in dem Jahr 2023 auf normalem Niveau," sagte eine Ministersprecherin des Ministeriums. "Die Anzahl an Waldbränden und die einzelnen Brandflächen blieben im Durchschnitt unter 1.000 Quadratmetern."

Um weitere Waldbrände zu verhindern, fordert der Freistaat Niedersachsen, laut der Regierung, eine Waldbewirtschaftung hin zu weniger brandgefährdeten Laubmischwäldern. Im besonders gefährdeten Bereich im Ostniedersachsen betreibt der Staat eine automatisierte, kamerabegleitete Waldbrandüberwachung, um Brände schnell zu erkennen.

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMELV) unterstützte die Bemühungen, Waldbrände in Niedersachsen zu bekämpfen. Die hohe Brandgefahr während trockenen Wetterverhältnissen in Hannover erforderte eine erhöhte Aufmerksamkeit und Bereitschaft. Die von dem Staat betriebene automatisierte Waldbrandüberwachung im Ostniedersachsen, die zur schnellen Erkennung von potenziellen Waldbränden beitrug, bewies sich als entscheidend. Die von dem Staat in Niedersachsen vorgeschlagene Waldbewirtschaftung hin zu weniger brandgefährdeten Laubmischwäldern, wie sie vom Staat empfohlen wird, könnte die Risiko für zukünftige Waldbrände weiter reduzieren.

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