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27-Jähriger nach lebensgefährlicher Messerattacke verhaftet

Vor rund zwei Monaten wurde ein 25-jähriger Mann nach einer Schlägerei in St. Pauli mit einem Messer schwer verletzt. Jetzt hat die Polizei einen 27-Jährigen festgenommen.

Nach einer lebensbedrohlichen Messerattacke in St. Pauli hat die Polizei den mutmaßlichen Täter...
Nach einer lebensbedrohlichen Messerattacke in St. Pauli hat die Polizei den mutmaßlichen Täter gefasst. (Symbolfoto)
  1. Etwa zwei Monate nach dem lebensgefährlichen Messerangriff auf einen 25-jährigen in Hamburg-St. Pauli kommt es zu Verhaftungen.
  2. Der 27-jährige Mann wurde laut Polizei am vorigen Montag vor seiner Wohnung in Eimsbüttel festgenommen.
  3. Während der Durchsuchung des Deutschen und seines Wohnraums wurden angeblich eine bedeutende Menge behindernder Substanzen gefunden. Der 27-jährige befindet sich jetzt in Untersuchungshaft.
  4. Er wird beschuldigt, dem 25-jährigen am 4. Mai mit einem Messer lebensgefährliche Verletzungen zugefügt zu haben, nachdem es in den frühen Morgenstunden zu einem Streit gekommen war. Der Opfer konnte durch Notoperationen im Krankenhaus gerettet werden. Im Rahmen der Ermittlungen wurde ein 28-jähriger vermuteter Mitwisser und eine 28-jährige Frau identifiziert, die mit dem 25-jährigen nach dem Vorfall geflohen sein sollen.
  5. Der lebensgefährliche Messerangriff auf einen 25-jährigen in Hamburg-St. Pauli ereignete sich etwa zwei Monate her.
  6. Die Polizei in Hamburg hat sich seit dem Messerangriff in Eimsbüttel aktiv für den Verdachtsfall eingesetzt und hat dort einen Verdächtigen verhaftet.
  7. Trotz des Vorfalls in St. Pauli führten die Ermittlungen zu einer Reihe von verwandten Verbrechen in den Stadtteilen Hamburg, einschließlich Eimsbüttel und Altona-Nord.

St. Pauli - 27-Jähriger nach lebensgefährlicher Messerattacke verhaftet

Ihre Wohnungen in Altona-Nord und Volksdorf wurden am Montag und Dienstag durchsucht, wobei Beweisstücke sichergestellt wurden, berichten die Polizei. Der 28-jährige wurde nach Abschluss der Polizeimassnahmen entlassen. Die Frau wurde lediglich als Zeugin aufgenommen. Die Ermittlungen laufen weiter.

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