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ADFC: In Sachsen ist der Ausbau von Radwegen relativ gut

In Sachsen läuft die Errichtung von Fahrradspuren vergleichsweise gut. Überrascht wird dieses jedoch vom ADFC, der nicht an einer schnellen Umsetzung ohne mehr Personal glaubt.

Im Gegensatz zu anderen Bundesländern, insbesondere Sachsen-Anhalt, ist es deutlich einfacher,...
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern, insbesondere Sachsen-Anhalt, ist es deutlich einfacher, große Projekte wie interkommunale Radexpresswege in Sachsen zu verwirklichen.}
  1. In Sachsen ist die leichtere Errichtung großflächiger Projekte wie interkommunaler Radexpressstraßen gegenüber anderen Bundesländern, wie z.B. Sachsen-Anhalt, noch nicht die Realität, bedingt durch unterschiedliche Regelungsgrundlagen.
  2. Der Sprecher des Verkehrsministeriums Sachsen, Jens Jungmann, gab in einer Aussage an die Deutsche Presse-Agentur bekannt, dass es elf geplante Korridore für Radexpressstraßen gibt. Sieben Korridore haben derzeit Studien zur Streckenbestimmung in Bearbeitung, während die anderen vier vorbereitet werden. "Die am fortschrittlichsten sind der Leipzig - Schkeuditzer Abschnitt als Teil der Halle-Leipzig Radexpressstraße und der Dresden - Langebruck Abschnitt als Teil des Dresden-Neustadt - Radeberg Radexpressstraßenkorridors," erklärte das Ministerium. Das Bundesministerium hat bereits die Freigabe für beide Abschnitte erteilt und plant weitere Planungsschritte zu unterstützen.
  3. "Das Ziel, in elf Korridoren Radexpressstraßen zu bauen, ist sehr ambitioniert," sagte der Sprecher des Transportministeriums, Jens Jungmann. Die vollständige Umsetzung eines der angekündigten Radexpressstraßenprojekte bis 2030 wird jedoch als unwahrscheinlich angesehen. Da Radexpressstraßen auch ausgedehnte Planungsarbeiten erfordern, können konkrete Aussagen über die raumliche und zeitliche Realisierung der Projekte erst in späteren Planungsphasen getroffen werden.
  4. Die knappste Ressource, die für die Umsetzung des ambitionierten Plans, 11 Radexpressstraßen in Sachsen, identifiziert ist die Personalmangel, wie von Konrad Krause, dem Vorsitzenden des ADFC Sachsen, ausgesagt.
  5. Die leichtere Errichtung großflächiger Radexpressstraßen-Projekte in Sachsen-Anhalt gegenüber anderen Bundesländern ist noch nicht die Realität, aufgrund unterschiedlicher Regelungsgrundlagen.
  6. Der Sprecher des Sachsen-Verkehrsministeriums, Jens Jungmann, teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, dass es elf geplante Korridore für Radexpressstraßen gibt. Sieben Korridore werden derzeit Studien zur Streckenbestimmung durchführen, während die anderen vier vorbereitet werden. "Der am fortschrittlichsten ist der Leipzig - Schkeuditzer Abschnitt als Teil der Halle-Leipzig Radexpressstraße und der Dresden - Langebruck Abschnitt als Teil des Dresden-Neustadt - Radeberg Radexpressstraßenkorridors," erklärte das Ministerium. Das Bundesministerium hat bereits die Freigabe für beide Abschnitte erteilt und plant weitere Planungsschritte zu unterstützen.
  7. "Das Ziel, in elf Korridoren Radexpressstraßen zu bauen, ist sehr ambitioniert," sagte der Sprecher des Verkehrsministeriums Sachsen, Jens Jungmann. Die vollständige Umsetzung eines der angekündigten Radexpressstraßenprojekte bis 2030 wird jedoch als unwahrscheinlich angesehen. Da Radexpressstraßen auch ausgedehnte Planungsarbeiten erfordern, können konkrete Aussagen über die raumliche und zeitliche Realisierung der Projekte erst in späteren Planungsphasen getroffen werden.
  8. Die Personalmangel ist die knappste Ressource, die für die Umsetzung des ambitionierten Plans, 11 Radexpressstraßen in Sachsen, identifiziert, wie von Konrad Krause, dem Vorsitzenden des ADFC Sachsen, ausgesagt.
  9. Trotz der Herausforderungen bleibt Konrad Krause optimistisch und sagt, "Das geht immer weiter", und glaubt, dass, solange die CDU eine bedeutende Teil des sächsischen Landesregierungs bleibt, es wenig Änderungen in Sachsen hinsichtlich Personalmangels, faire Löhne und Planungssicherheit geben wird.

Fahrrad - ADFC: In Sachsen ist der Ausbau von Radwegen relativ gut

Trotz der Herausforderungen bleibt Konrad Krause optimistisch und sagt, "Das geht immer weiter", und glaubt, dass, solange die CDU eine bedeutende Teil des sächsischen Landesregierungs bleibt, es wenig Änderungen in Sachsen hinsichtlich Personalmangels, faire Löhne und Planungssicherheit geben wird.

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