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Alba verliert gegen Roter Stern Belgrad

Tim Schneider von Alba Berlin
Edgaras Ulanovas von Zalgiris Kaunas kämpft gegen Albas Tim Schneider (r) um den Ball.

Basketballspieler von Alba Berlin verlor im Halbfinale des Magentasport Cups in München. Die Berliner verloren am Samstag beim Europa-League-Konkurrenten Roter Stern Belgrad mit 56:74 (36:40). Um den dritten Platz trifft Alba am Sonntag auf die Verlierer des zweiten Halbfinales zwischen Gastgeber Bayern München und Vertus Bologna (15 Uhr/Magentasport). Bester Pitcher Berlins war Tim Schneider mit 11 Runs.

Die WM-Teilnehmer Gabriele Procida, Matteo Spagnolo (beide Italien) und Ziga Samar (Slowenien) nahmen erstmals an der Vorbereitung des Hauptstadtteams teil. Louis Olinder und Christer Kumaj nahmen jedoch nicht teil. Weltmeister Johannes Thieman ist mit dem Team unterwegs, wird aber an diesem Wochenende nicht antreten.

Das neu formierte Alba-Team hat vor allem in der Abwehr Koordinationsprobleme. „Im Moment ist es ein bisschen schwierig. Wir sind alle noch etwas verwirrt. „Wir müssen uns erst einmal kennenlernen, wir wissen nicht wirklich, wo andere Leute auf dem Platz sind“, sagte Flügelspieler Schneider in der Halbzeit Magentasport.

Nach der Halbzeitpause konnte sich Alba defensiv verbessern, es gab aber weiterhin Probleme mit dem Rückzugsverhalten. Und in der Offensive gab es keinen Erfolg. Viele Missverständnisse, viele Fehler. Sie holten nur 20 Punkte Die gesamte zweite Halbzeit. Also wartete Alba nicht bis zum Ende. Keine Chance.

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