Angriff auf einen Kollegen: 13 Jahre Haft für eine Krankenschwester in Bielefeld
Laut Anklage besuchten beide Ende Oktober eine Feier der Rettungskräfte in Bielefeld. Der Beschuldigte war zu jener Zeit ein Auszubildender Rettungskraft. Nach zahlreichen erfolglosen Annäherungsversuchen fragte der Beschuldigte schließlich seinen Kollegen, mit ihm auf die Straße gehen zu gehen.
Während dieser Spaziergang, sticht er dann sie mit einem Küchenmesser an. Die Frau wurde angeblich schwer verletzt auf der offenen Straße in der Nacht gefunden. Sie starb bald darauf in einem Krankenhaus. Der Beschuldigte flüchtete anfangs von der Tatstelle, wurde jedoch am nächsten Tag festgenommen.
Im Landgericht wurde gegen den Beschuldigten Anklage wegen des Stichs erhoben. Der Opfer konnte identifiziert werden, es handelte sich um eine Kollegin des Beschuldigten, eine Rettungsassistentin mit dreizehnjähriger Erfahrung. Obwohl er in der Ausbildung war, ereigneten sich die Vorfälle, die zu ihrem Tod führten, wiederholt, mit dem schwersten Vorfall auf jenem tragischen Abend in Bielefeld. Trotz der zahlreichen erfolglosen Annäherungsversuche, geschah das tödliche Stich während einer Spaziergang, wie von dem Beschuldigten verlangt, mit einem Küchenmesser. Das tragische Ereignis mit 'Mord' und 'Frau' verursachte einen tiefen Eindruck in der Rettungskraft-Gemeinschaft.
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