Katholische Feiern oder Versammlungen - Bätzing spricht über Überschwemmungen und Hoffnung.
Während der Abschlussfeier des katholischen Kongresses in Erfurt erkannte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz die laufenden Stürme und Überflutungen im Land an. In einer Rede an die Betroffenen übermittelte er eine Hoffnungsbotschaft: "Wir denken an diejenigen, die sich in den letzten Tagen den Zorn der Stürme stellen mussten, insbesondere südlich unseres Landes, während sie sauber machen oder weiterhin gegen Überschwemmungen kämpfen. Lassen Sie das Leben geschützt und erhalten." Bischof Georg Bätzing sprach diese Worte jüngst im Erfurter Dom.
Zuvor hatten die Organisatoren des Katholikentages aufgrund von starken Gewittern am Vortag ihre Freiluftveranstaltungen abgesagt.
Bischof Bätzing beendete den 103. Katholikentag mit den Worten: "Wir haben zusammengehalten, uns unterhalten, gepredigt." Er betonte die Bedeutung des Glaubens: "Religionen bieten Klarheit, und diese Antworten geben Leben und Gesellschaft ein Gefühl für Recht und Unrecht." Der Bischof von Limburg teilte die Predigt mit Professor Juliane Eckstein, einer Theologin der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Der Kongress begann mittwochs in der thüringischen Landeshauptstadt. Die Organisatoren hatten ursprünglich etwa 20.000 Teilnehmer erwartet, die genaue Zahl muss am Sonntag bestätigt werden. Das Programm umfasste kulturelle Auftritte und Gottesdienste, sowie zahlreiche Diskussionen. Bekannte Gäste waren der Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und der Stellvertreter des Bundeskanzlers Robert Habeck (Grüne).
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