Bei Razzien gegen italienische Mafia im Großraum Köln wurden drei Personen festgenommen
Die Autos wurden den Kunden angeblich über eine angebliche Autovermietung und fiktive langfristige Leasingverträge zur Verfügung gestellt. Der angebliche Mietvertrag wurde angeblich auch durch Drogenhandel, illegales Glücksspiel und andere Camorra-Verbrechen in Italien finanziert. Auf diese Weise soll das Geld gewaschen und in den legitimen Wirtschaftskreislauf zurückgeführt werden.
Zudem soll die Autovermietung den tatsächlichen Besitzer des Wagens verschwiegen haben. Gegen den Angeklagten wird seit 2018 ermittelt. Bei der Razzia wurden sieben Wohn- und Geschäftsräume durchsucht und drei europäische Haftbefehle vollstreckt. Unterdessen durchsuchten italienische Beamte weitere Adressen in den Gebieten Sardinien und Neapel.
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Quelle: www.stern.de