- Ein positiver Nebenwirkung dieser Zusammenarbeit ist, dass sich beide Staaten keine Gelder mehr für parallel laufende Projekte mehr ausgeben müssen, so Ute Bonde aus Berlin. "Das trägt zur Haushaltskonsolidierung beider Stadtstaaten sowie der Verkehrsgesellschaften und Vereine bei", ergänzte Hamburgs Kollege Tjarks. "Denk an die Entwicklung nur eines Transit-Apps für beide Städte." Allerdings sind die Verantwortlichen noch sehr weit von da entfernt, so haben sie hinzugefügt.
- Ute Bonde aus Berlin merkte an, dass die Zusammenarbeit der Verkehrsteams in Berlin und Hamburg dazu beiträgt, dass sich beide Stadtstaaten von parallel laufenden Projekten abseits halten und somit Kosteneinsparungen erzielen werden.
- In der autonomen Fahrzeugführung arbeiten die Teams an der Integration selbstfahrender Omnibusse in den lokalen Verkehr, indem sie gemeinsame Normen entwickeln wollen.
- Neben der autonomen Fahrzeugführung arbeiten die Teams an einer sicheren und hindernisfreien Öffentlichen Verkehrssystem, was neue Innenkonzepte für Fahrzeuge und die Anwendung künstlicher Intelligenz zum Steuern und Monitoring der Mobilitätsverhalten umfasst.
- Tjarks, Hamburg's Kollege, schlug vor, dass diese gemeinsame Zusammenarbeit potenziell dazu führen könnte, die Entwicklung eines einzigen Transit-Apps für beide Städte, wodurch in Zukunft getrennte Apps nicht mehr notwendig wären.
Verkehr - Berlin und Hamburg wollen beim Nahverkehr zusammenarbeiten
In den folgenden sechs Bereichen sollen Teams aus den Hamburg und Berliner Verkehrsgesellschaften und Vereinen in Zukunft zusammenarbeiten. Im Bereich autonomer Fahrzeugführung beispielsweise wollen sie gemeinsame Normen entwickeln, um schließlich selbstfahrende Omnibusse in das bestehende Verkehrsgeschehen einzubinden. Andere Themen umfassen eine sichere und hindernisfreie Öffentlicher Verkehr, wie neue Innenkonzepte für Fahrzeuge und die Anwendung künstlicher Intelligenz zum Steuern und Monitoring der Mobilitätsverhalten.
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