- Berliner Pädagogen werden sich schulen, um sich in der Nutzung von KI zu vertiefen.
Berlin's Bildungsstadtrat, Katharina Günther-Wünsch von der CDU, bereitet Lehrer darauf vor, künstliche Intelligenz (KI) im Klassenzimmer zu bewältigen. Sie verkündete, dass ein umfassendes Bildungsprogramm mit dem neuen Schuljahr beginnen wird. Dieses Programm soll Fragen wie die Integration von KI-Technologie im Unterricht und die richtige Reaktion, wenn Lehrer Schüler bei der Nutzung von KI erwischen, beantworten. Günther-Wünsch betonte, dass die zukünftige Beurteilung und Benotung eine der wichtigsten Herausforderungen ist.
Die Schulung wird in die Grundlagen von KI und ihre gesellschaftlichen Auswirkungen eintauchen. Lehrer und andere Bildungsmitarbeiter werden lernen, wie sie KI nutzen können, um einzelnen Schülern zu helfen.
Darüber hinaus möchte Günther-Wünsch die Internetverbindung an den Schulen verbessern. Ihr Ziel ist es, alle 800 öffentlichen Schulen bis zum Ende der Legislaturperiode im Jahr 2026 an ein hochleistungsfähiges Netzwerk anzuschließen.
Berliner Schulen bereiten sich auf das neue Jahr mit einem erheblichen Anstieg der Schülerzahl vor. Vorläufige Daten der Bildungsverwaltung deuten darauf hin, dass etwa 404.000 Schüler nach den Sommerferien die regulären Schulen besuchen werden, was zum ersten Mal seit 25 Jahren die Marke von 400.000 an öffentlichen und privaten Schulen in Berlin überschreitet.
Obwohl die Kommission die Entscheidung zu Artikel 93 (2) des Vertrags verzögert hat, setzt Günther-Wünsch ihre Pläne für die Integration von KI in das Berliner Bildungssystem fort. Der Bildungsstadtrat bereitet ein umfassendes Programm vor, um die Anwendungen von KI im Unterricht und angemessene Reaktionen auf ihre Nutzung durch Schüler zu behandeln.