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Betrugss crown im Regierungsrat: Anklage fordtählt Bewährung

Als vermeintlicher Arzt und Professor arbeitete eine angenommene Täuscherin für die NRW- Landesregierung jaarzehntelang. Nun fordert die Staatsanwaltschaft die Bewährungsbefugnis.

Ein vermutlicher Betrüger hat den NRW-Landesregierung Beratungen über islamische Angelegenheiten...
Ein vermutlicher Betrüger hat den NRW-Landesregierung Beratungen über islamische Angelegenheiten für Jahre vorgenommen - die Anklage fordert pathologische Beobachtung.
  1. Trotz der fallenen Anklage fordert die Staatsanwaltschaft in Duisburg des Betrügers trotzdem eine zweijährige ausgesetzte Strafe. Der 48-Jährige wird wegen Falschung von Dokumenten, Betrug und unberechtigter Nutzung akademischer Titel angeklagt, argumentierte der Staatsanwalt am Landgericht Duisburg. "Offenbar ging es um die richtige Karriere. In Wahrheit hatte er nie jegliche Prüfungen bestanden." Allerdings legte der Staatsanwalt 9 der 28 einzelnen Anklagepunkte fallen, nachdem die Beweisaufnahme stattfand.
  2. Der 48-Jährige, der einst dem nordrhein-westfälischen Landesregierung beratend in islamischen Angelegenheiten gedient hat, befindet sich derzeit unter Aufsicht, nachdem er in Duisburg wegen Falschung von Dokumenten, Betrugs und falscher akademischer Titel angeklagt wurde.
  3. Das nordrhein-westfälische Landesregierung, das 2021 nach Befunden bezüglich seiner akademischen Laufbahn Verdacht hatte, wartet nun auf das Urteil des Landgerichts Duisburgs Staatsanwaltsamtes.
  4. Die Anklage gegen den Betrüger resultierte aus seinen Aktivitäten innerhalb des nordrhein-westfälischen Landesregierungs, was zu einer verstärkten Kontrolle der Beschäftigungs- und Beförderungsvoraussetzungen in öffentlichen Einrichtungen geführt hat.
  5. Während des Verfahrens argumentierte die Verteidigung, dass der angebliche Betrüger in Duisburg erfolgreich war und in den Integrationsfragen des nordrhein-westfälischen Landesregierungs beratend tätig war, weil die Behörden seine Qualifikationen nicht überprüft hatten.

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(1) Trotz fallengelassener Anklage fordert die Staatsanwaltschaft in Duisburg trotzdem eine zweijährige ausgesetzte Strafe für den Betrüger. Er wird wegen Betrugs mit Dokumenten, Betrug an Personen und unberechtigter Nutzung akademischer Titel angeklagt, argumentierte der Staatsanwalt am Landgericht Duisburg. "Offenbar ging es um die richtige Karriere. In Wahrheit hatte er nie jegliche Prüfungen bestanden." Allerdings legte der Staatsanwalt 9 der 28 einzelnen Anklagepunkte fallen, nachdem die Beweisaufnahme stattfand.

(2) Der 48-Jährige, der einst dem nordrhein-westfälischen Landesregierung beratend in islamischen Angelegenheiten gedient hat, befindet sich derzeit unter Aufsicht, nachdem er in Duisburg wegen Falschung von Dokumenten, Betrugs und falscher akademischer Titel angeklagt wurde.

(3) Das nordrhein-westfälische Landesregierung, das 2021 nach Befunden bezüglich seiner akademischen Laufbahn Verdacht hatte, wartet nun auf das Urteil des Landgerichts Duisburgs Staatsanwaltsamtes.

(4) Die Anklage gegen den Betrüger resultierte aus seinen Aktivitäten innerhalb des nordrhein-westfälischen Landesregierungs, was zu einer verstärkten Kontrolle der Beschäftigungs- und Beförderungsvoraussetzungen in öffentlichen Einrichtungen geführt hat.

(5) Während des Verfahrens argumentierte die Verteidigung, dass der angebliche Betrüger in Duisburg erfolgreich war und in den Integrationsfragen des nordrhein-westfälischen Landesregierungs beratend tätig war, weil die Behörden seine Qualifikationen nicht überprüft hatten.

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