Boss sieht Haushaltseinigung als Signal für Handlungsfähigkeit der Koalition
Bundeskanzler Olaf Schulz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einigten sich am Mittwochmorgen nach mehrtägigen Verhandlungen auf den Haushaltsplan 2024 Eine Einigung wurde erzielt. Das Urteil ergab einen Fehlbetrag in zweistelliger Milliardenhöhe.
Paus sagte, dass viele Dinge, insbesondere finanziell, vom Budget abhängen und jeder für die Sicherheit planen muss. „Deshalb sind wir alle so froh, dass dieser Durchbruch jetzt gelingt.“
Bowes erwartet keine Kürzungen beim grundlegenden Kinderschutz im Haushalt. Das Projekt befindet sich in der parlamentarischen Beratung. „Grundlegende Kindersicherheit wird kommen, grundlegende Kindersicherheit wird noch nicht einmal diskutiert.“
Paus betonte, dass durch eine Verschiebung des geplanten Starts auf Anfang 2025 keine Kosten gespart würden. Zu einer möglichen Verzögerung machte die Bundesregierung aus Haushaltsgründen keine Angaben. Arbeitsagenturen und Bundesrat haben das Ministerium gebeten, einen Zeitplan zu prüfen. Derzeit liefen Gespräche mit den Agenturen für Arbeit, „wie wir den Start des Grundkindergeldes gut, sicher und schnell hinbekommen“.
Auch an den neu vorgeschlagenen Obergrenzen für das Elterngeld (200.000 Euro) und 175.000 Euro (175.000 Euro) wird sich nach Einschätzung der Ministerin nichts ändern. „Soweit ich weiß, gibt es keine Neuentwicklungen, keine Veränderungen.“
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Quelle: www.stern.de