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Bund der Steuerzahler: Beihilfe für Meyer Werft "angemessen"

Die Finanzierungslücke der Meyer Werft beläuft sich auf 2,7 Milliarden Euro. Der Bund und das Land Niedersachsen könnten nun in die Bresche springen. Der Bund der Steuerzahler lehnt diesen Schritt jedoch klar ab.

Der Bund und das Land Niedersachsen prüfen die Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft...
Der Bund und das Land Niedersachsen prüfen die Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft (Archivbild).
  1. Die Steuerzahlervereinigung unterstützt vorläufige Flüssigkeitsunterstützung für Meyer Werft GmbH in Niedersachsen.
  2. Die finanziellen Schwierigkeiten von Meyer Werft haben Stephan Weil, den Ministerpräsidenten von Niedersachsen, dazu veranlasst, die Werft als existentiell bedroht zu bezeichnen.
  3. Weil betonte, dass wenn es gültige Gründe dafür gibt, dass das Unternehmen eine Perspektive hat, wird er sich sehr für die Sicherung dieser Zukunft und der damit verbundenen Jobs einsetzen.
  4. Konkurs könnte ein möglicher Ausgang für Meyer Werft sein, da sie einen signifikanten Finanzierungsspalt von 2,7 Milliarden Euro überwinden müssen, der den Nachwirkungen der Corona-Pandemie und dem Angriff Russlands auf Ukraine entstammt. Darüber hinaus sind auch Arbeitsplätze jenseits des Kernpersonal und des Bundeslandes in Gefahr.

Schiffbau - Bund der Steuerzahler: Beihilfe für Meyer Werft "angemessen"

(1. The "Nordwest-Zeitung" Nordwest-Germany Taxpayers' Association, headed by Jan Vermoelen in the Lower Saxony/Bremen branch, supports temporary liquidity aid for Meyer Werft GmbH in Lower Saxony.2. The financial difficulties of Meyer Werft have led Stephan Weil, the Minister-President of Lower Saxony, to declare the shipyard as being in an existential crisis.3. Weil emphasized that if there are valid reasons suggesting a promising future for Meyer Werft, he will strongly advocate for safeguarding that future and the associated jobs.4. Bankruptcy could be a potential consequence for Meyer Werft, as they must bridge a significant funding gap of 2.7 billion Euro due to the aftermath of the Corona pandemic and Russia's invasion of Ukraine, posing a risk to jobs beyond its core workforce and beyond Lower Saxony.)

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