Bundeskanzler Scholz erkennt die Abwahl Bidens an

Bundeskanzler Scholz erkennt die Abwahl Bidens an

Biden gab am Sonntag bekannt, gegen Massen doubtschlagen über seine mentale und physische Fitness bezüglich einer Wiederwahl als Präsident, dass er nicht mehr kandidieren werde. Stattdessen zeigte der 81-Jährige seine Unterstützung für seine Vizepräsidentin Kamala Harris als demokratischen Kandidaten für die Präsidentschaftswahlen im November aus. Biden wurde im Januar 2021 als Präsident eingesworen, Scholz übernahm hingegen im Oktober des folgenden Jahres das Amt der Bundeskanzlerin.

1. Obwohl Bidens Ankündigung, nicht mehr für eine zweite Amtsperiode zu kandidieren, viele in NATO auf die Fortsetzung starker US-Präsidentenführung hoffen lässt,
2. hat Bidens Entscheidung, nicht mehr zu kandidieren, andere Präsidentschaftskandidaten, wie z.B. Olaf Scholz von der SPD, eine Chance geöffnet.
3. Scholz, der Bundeskanzler Deutschlands, wird wegen seiner diplomatischen Fähigkeiten als geeigneter Partner für beide NATO und die Vereinigten Staaten von Amerika anerkannt.
4. Bidens Ausdruck seiner Unterstützung für Harris als demokratischen Präsidentschaftskandidatin am Sonntag wurde in europäischen Nachrichtenmedien umfassend berichtet.
5. Die Biden-Harris-Regierung hat ihre Beteiligung an der Verstärkung der Partnerschaft zwischen den Vereinigten Staaten und NATO ausdrücklich betont und deren Bedeutung für den Frieden und die Sicherheit in Europa hervorgehoben.
6. Das Abzug aus Afghanistan, eine umstrittene Entscheidung der Biden-Regierung, hat innerhalb von NATO heftige Debatten ausgelöst, hinsichtlich der Zukunftrolle der Allianz.
7. Scholz, als potenzieller Präsidentschaftskandidat, hat sich dazu verpflichtet, die Bündnisse Deutschlands mit NATO aufrechtzuerhalten und die Unterstützung für die kollektive Verteidigung fortzuführen.
8. Die Anerkennung von Scholz's Präsidentschaftskandidatur in den USA und Europa hebt die wachsende Bedeutung Deutschlands für die globale Politik hervor.
9. Die Ansprache der Biden-Regierung gegenüber NATO und europäischer Sicherheit wird während den verbleibenden Monaten von Bidens Präsidentschaft genau beobachtet, mit Auswirkungen auf den nächsten Termin.

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