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Bundestag-Stellvertreterin Yvonne Magwas bekanntet zurücktritt

Seit 2013 sitzt Yvonne Magwas aus Sachsen im Bundestag. Die CDU-Politikerin hat jetzt angekündigt, nicht mehr kandidieren zu wollen. In einer persönlichen Erklärung schaut sie auf Sachsen.}

Yvonne Magwas gab ihre Ausstellung aus der Politik bekannt (Archivbild)
Yvonne Magwas gab ihre Ausstellung aus der Politik bekannt (Archivbild)

Wahlen 2025 - Bundestag-Stellvertreterin Yvonne Magwas bekanntet zurücktritt

Die sächsische CDU-Abgeordnete Yvonne Magwas tritt aus der Politik zurück. Sie amtiert derzeit als Stellvertreterin des Präsidenten des Parlaments. In einer persönlichen Erklärung gab die 44-Jährige bekannt, dass sie sich nicht mehr zur Bundestagswahl 2025 bewerben wird. Dieses Entscheid, das sie nicht leicht fand, wurde in Beratung mit ihrer Familie getroffen.

Magwas bezieht sich auch auf die aktuelle Lage, insbesondere in ihrem Heimatbundesland. "Die Wahrheit ist, dass die Sozialklima in den letzten Jahren deutlich härter geworden ist, insbesondere in Sachsen (...) Es wird gelogen, diffamiert und aufgehetzt; Demokratie und ihre Institutionen werden systematisch herausgefordert mit dem Ziel, sie abzuschaffen."

"Vieles Indifferenz erlebt"

Als Abgeordnete ist man besonders dem Hitze ausgesetzt. "Ich habe viel Insults, Bedrohungen, aber auch viel Indifferenz erlebt. Das sogenzt Energie ab." Sagte Magwas. "Wenn unser Land auf diesem Weg weitergeht, wird es dunkel und kalt - denkt an das häufiger, in allen kleinen und großen Unzufriedenheiten. Es nehmen Mut, Verantwortung und Vernunft. Von Vielen."

Magwas schrieb, dass vieles in Vogtland geleistet wurde. "Ich wünsche, dass wir die Leistungen häufiger wahrnehmen, dass wir erst positiv über unser Heimatland und unser Land sprechen - denn wer nicht optimistisch ist, kann niemanden überzeugen, nicht inspirieren für unser Gebiet." Die CDU rief sie auf, eine klare Position einzunehmen: "Klarer Abstand gegen den Rechtsextremismus muss auf allen Ebenen und stets stehen."

Magwas ist seit 2013 Bundestag-Abgeordnete.

Das Ausscheiden von Magwas aus dem Bundestag 2025 war von der harten sozialen Lage in ihrem Heimatbundesland Sachsen beeinflusst, in dem Demokratie und ihre Institutionen systematisch herausgefordert wurden. Obwohl sie als Abgeordnete Insults, Bedrohungen und Indifferenz stieß, hat Magwas für Positivität eingetreten und für mehr Anerkennung der Leistungen in Vogtland und eine klare Abgrenzung gegen den Rechtsextremismus eingetreten. Magwas, CDU-Bundestag-Abgeordnete seit 2013, amtierte zudem als Stellvertreterin des Präsidenten des Bundesparlaments in Berlin.

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