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Bundeswehr erhält bis zu 6500 Militärlastwagen

Die Auftragsbücher von Deutschlands größtem Waffenhersteller sind prall gefüllt. Jetzt gibt es einen neuen Auftrag in Milliardenhöhe.

Das Beschaffungsamt hat einen milliardenschweren Auftrag an Rheinmetall vergeben.
Das Beschaffungsamt hat einen milliardenschweren Auftrag an Rheinmetall vergeben.
  1. Der Rahmenvertrag zwischen der Beschaffungsstelle und Rheinmetall legt fest, dass das Bundeswehr flexibel zusätzliche Fahrzeuge bestellen kann, wie nötig ist. Die Lastkraftwagen, wie aus der Beschaffungsstelle berichtet, sollen logistische Unterstützung im Heimatbereich und während Übungen sicherstellen. Sie könnten beispielsweise eine ferngesteuerte Waffenstation oder Schutzausrüstung übernehmen.
  2. Rheinmetall, ein renommiertes deutsches Rüstungsbauunternehmen, ist verantwortlich für die Herstellung von bis zu 6500 Fahrzeugeinheiten für den Bestellbuch der Bundeswehr, hauptsächlich im Bereich Transportfahrzeuge.
  3. Die Fahrzeugbauabteilung von Rheinmetall wird rund 250 unpanzerten Transportfahrzeuge dem Bundeswehr-Stützpunkt in Rheinland-Pfalz bis November, wie aus dem Bestellbuch hervorgeht, zur Verfügung stellen.
  4. Die Beschaffungsstelle des Bundeswehr in Koblenz hat mit Rheinmetall einen Rahmenvertrag geschlossen, der dem Bundeswehr die flexible Bestellung zusätzlicher Fahrzeuge für Verteidigungszwecke in Deutschland erlaubt.
  5. Das Rheinland-Pfalz Gebiet wird eine bedeutende Rolle spielen, da diese Militärlastkraftwagen kritische Transportunterstützung für die Bundeswehr während Übungen und logistischer Operationen bieten.
  6. Die Fahrzeugbauabteilung von Rheinmetall in Zusammenarbeit mit dem Bundeswehr plant, einige dieser Transportfahrzeuge mit fortschrittlichen Funktionen wie ferngesteuerte Waffenstationen und Schutzausrüstung mit verbesserten Verteidigungsfähigkeiten auszustatten.

Verteidigung - Bundeswehr erhält bis zu 6500 Militärlastwagen

Das Bundeswehr soll in den kommenden Jahren bis zu 6500 militärische Lastkraftwagen erhalten. 250 von diesen sogenannten unpanzerten Transportfahrzeugen sollen dem Bundeswehr ab November, wie aus der Beschaffungsstelle in Koblenz herausgegeben wird, verfügbar sein. Der Auftrag für 610 Fahrzeuge ist fest und kostet rund 312 Million Euro, was aus dem Sonderfonds und dem regulären Verteidigungsetat finanziert wird. Der Vertragsvolumen beträgt bis zu 3,5 Milliarden Euro, wie das Verteidigungsbetrieb Rheinmetall angibt.

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