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CDU-Abgeordneter Ploß warnt vor Verzögerungen bei A1-Brücken

Während die Autobahn 7 durch den Elbtunnel verläuft, überquert die A1 die Süderelbe und Norderelbe auf Brücken. Sie sind baufällig und müssen ersetzt werden. Der CDU-Abgeordnete Ploß warnt vor Verzögerungen.

Die Norderelb-Brücke auf der A1 soll im August 2024 erneut geprüft werden.
Die Norderelb-Brücke auf der A1 soll im August 2024 erneut geprüft werden.

Verkehr - CDU-Abgeordneter Ploß warnt vor Verzögerungen bei A1-Brücken

Die Pläne für die Neubauten der Autobahn-Überbrückungen über die Norder- und Süderelbe in Hamburg, wie von CDU-Bundestagsabgeordnetem Christoph Ploß berichtet, sollen deutlich beschleunigt werden. Die etwa 60-jährigen und in einigen Fällen über 80-jährigen Brücken der A1 (Bremen-Lübeck) sind veraltet und sollen durch neue Konstruktionen ersetzt werden. Die Genehmigungsentscheide für die neuen Brücken sind für Mitte des Jahres 2026 geplant, wie das Bundesverkehrsministerium Ploß in Schriftstück formell mitgeteilt hat. Nur nach der Einreichung des Baurechtsentscheides können Aussagen über die Finanzierung der Bauarbeiten getroffen werden.

Bauarbeiten waren ursprünglich für 2025 geplant

Im Vorjahr im September wurden die Planungen für den achtspurigen Ausbau der A1-Abschnitt mit den Brücken eingereicht. Damals wurde angekündigt, dass die Bauarbeiten ab 2026 beginnen sollen. Laut früheren Angaben des Projektunternehmens Deges sollte der Bau bereits ab dem frühestmöglichen Termin im Jahr 2025 beginnen.

Mögliche Verkehrsbeschränkungen

Weiterhin teilte das Verkehrsministerium mit, dass Autobahn GmbH den Norderelb-Brücke im August inspizieren will. Eine Reparatur könnte im Herbst folgen. Im Falle des Bedarfs werden "verkehrmindernde Maßnahmen" getroffen. Verkehrsbeschränkungen sind bereits am Süderelb-Brücke eingeführt.

Der Norderelb-Brücke wurde in den 1960er-Jahren gebaut. Der Süderelb-Brücke gehören zwei getrennte Bauabschnitte aus den Jahren 1938 und 1965 an. Das Autobahn GmbH plant, die ersten Teile der neuen Brücken ab 2029/30 in Betrieb zu nehmen.

"Verkehrskollaps nahe"

"Wenn die A1 nicht mehr vollständig befahrbar ist, steht Hamburg einem Verkehrskollaps begegnet!", warnte Ploß. Es ist gefährlich, dass das Senat von Hamburg nur die notwendigen Planungsbeschlüsse in Mitte des Jahres 2026 schaffen will. Das "Hamburger Abendblatt" hatte zuvor über die Informationen des Bundesverkehrsministeriums berichtet.

Projektbeschreibung von Deges [

(Hinweis: Der letzte Satz scheint unvollständig und fehlt den Inhalt der Projektbeschreibung von Deges)

Die CDU, unter Führung von Christoph Ploß, fordert die Beschleunigung der Neubauten von Autobahn-Überbrückungen über die Norder- und Süderelbe in Hamburg, da die bestehenden Brücken auf der A1 veraltet sind. Das Bundesverkehrsministerium hat angekündigt, dass die Genehmigungsentscheide für diese Neukonstruktionen in Mitte des Jahres 2026 erfolgen. Der Bau war ursprünglich für 2025 geplant, aber auf unbekannte Gründe hin verschoben.

Die Neubaupläne umfassen einen großen Ausbau der A1-Sektion, der sieben Brücken über den Elbe-Fluss erforderte, was die derzeitigen, über 80-jährigen Konstruktionen ersetzen wird. Das Autobahn GmbH plant, die ersten Teile der neuen Brücken ab 2029/30 in Betrieb zu nehmen.

Die Möglichkeit von Verkehrsbehinderungen durch Reparatur- und Neubauarbeiten hat Besorgnis erregt, insbesondere am Süderelb-Brücke, an der Verkehrsbeschränkungen bereits in Kraft sind. Das Ministerium für Verkehr hat angekündigt, dass "verkehrmindernde Maßnahmen" getroffen werden könnten, falls nötig, während der Norderelb-Brücke im August 2024 inspiziert und gegebenenfalls repariert wird.

Die Baupläne und Ausgaben sind noch nicht formell diskutiert, da erst nach der Einreichung des Baurechtsentscheides Aussagen zur Finanzierung möglich sind. Das Projektunternehmen Deges hatte zuvor vorgeschlagen, den Bau bereits ab dem frühestmöglichen Zeitpunkt im Jahr 2025 zu beginnen.

Fragen wurden lautgestellt, ob es Verzögerungen im Bauprozess geben könnte, insbesondere im Hinblick auf den kritischen Zustand der bestehenden Brücken und die Notwendigkeit, zuverlässige Verkehrsmöglichkeiten in Hamburg aufrechtzuerhalten. CDU-Mitglied Ploß hat die Bedeutung einer schnellen Beschleunigung der Bauarbeiten und der Erteilung der notwendigen Planungsbeschlüsse betont.

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