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Die 13-Jährige hält mit Klima-Chaot Mischa Bareuther (35) ein Banner hoch, während ein anderer Aktivist eine Parole an die
Die 13-Jährige hält mit Klima-Chaot Mischa Bareuther (35) ein Banner hoch, während ein anderer Aktivist eine Parole an die Scheiben schmiert

Darf man ein Kind an so einem Klimatransporter anschnallen?

Nach dem Auftragen der Farbe stellt sich die Frage: Darf man ein Kind so an einen Klimawagen anschnallen?

Unglaublich. Eine Woche nach der fragwürdigen Tat liegt das Ergebnis vor: Die Beteiligung des kleinen Mädchens dürfte folgenlos bleiben.

Die Polizei ermittelt derzeit, ob die vier Männer „politisch motivierte Sachbeschädigung“ verursacht haben. Ihnen drohen Geldstrafen oder bis zu zwei Jahre Gefängnis. Aber das Mädchen und ihre Eltern hatten offensichtlich nichts zu befürchten.

Die Aktivisten beschmierten einen großen Teil der Glasfassade des Geo- und Umweltforschungszentrum

Erste Hauptkommissarin Andrea Kopp (58): „Gegen das 13-jährige Mädchen wurde nicht offiziell ermittelt, weil sie Volljährig und es drohen keine strafrechtlichen Konsequenzen.“

Nach Angaben der Polizei wurden den Eltern keine Straftaten vorgeworfen. Auch Verstöße gegen die Schulpflicht seien ausgeschlossen, da die Aktion vor einer Woche in den Herbstferien stattfand.

Nachdem die Polizei den Einsatz abgeschlossen hatte, wurde das Kind abgeholt. Von den Eltern vorgeschlagen. Die Anführer der Bewegung, Moritz Riedacher (27) und Mischa Bareuther (35), bei der Polizei als Klimaplaketten bekannt, prahlten in einer öffentlichen Erklärung: „Hochschulen in ganz Deutschland wurden von Anfang an mit orangefarbener Warnfarbe markiert, um Studierende willkommen zu heißen.“ das Semester Chaos nach Farbanschlag an der Universität Heidelberg (Moritz Riedacher) (27)”creditline=”aussiedlerbote.de”>

Es ist unklar, ob das Liegenschaftsamt dem Mädchen oder ihren Eltern etwas schuldet eine Rechnung über den verursachten Schaden ausstellen.

Vier erwachsene Klimaaktivisten müssen möglicherweise keine Konsequenzen haben, wenn sie ihre Kinder vor den Klimakarren setzen. Polizeisprecher Kopp sagte: „Es ist derzeit unklar, ob Beweise eingeholt werden, die theoretisch für eine Volksverhetzung vorliegen könnten. Eine Entscheidung werden die Justizbehörden nach Abschluss der Ermittlungen treffen.“

Quelle: www.bild.de

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