- Das 3D-Illusion-Museum in Hamburg hat erfolgreich seinen Betrieb an seinem neuen Standort aufgenommen.
Die Hamburger Attraktion "Mindways 3D Trickart" Museum hat seit seiner Verlegung in die Altstadt während der Sommerferien Tausende Besucher angelockt. Innerhalb der ersten beiden Wochen besuchten etwa 5.000 bis 7.000 Personen das Museum, wie Co-Gründer Carsten Dierks der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg mitteilte. Das Ziel ist es, jährlich etwa 150.000 Besucher zu begrüßen, wie Dierks und sein Partner Peer Pubben erklärten. Das Museum wurde 2018 gegründet und befand sich zuvor in Hammerbrook und Hamburger Meile, Barmbek-Süd. Das Duo, das die europäischen Rechte an den 3D-Bildern des japanischen Künstlers Masashi Hattori hält, hat bereits weitere Trickart-Museen in Rostock und Berlin eröffnet.
Die Besucher werden ermutigt, ihre Handys, eine Portion Körperbeherrschung und Schauspielkunst zu nutzen, um atemberaubende Abenteuerfotos von sich selbst in den beiden Etagen des Museums zu schießen. Stehen Sie auf einem Schornstein in der Hamburger Mitte, fahren Sie eine Wasserfälle in einem Ruderboot hinab, entkommen Sie einem Dinosaurier oder lassen Sie sich magisch in einer Glaswelt gefangen nehmen: Durch den richtigen Winkel wirken die etwa 35 großen Hattori-Werke wie beeindruckende 3D-Darstellungen aufregender Erlebnisse und machen die Besucher selbst zu Teil des Kunstwerks.
Die technischen Aspekte der Erstellung dieser 3D-Illusionen werden von dem Team von Mindways 3D Trickart sorgfältig gehandhabt, um den Besuchern ein reibungsloses Erlebnis zu bieten. Der Erfolg des Museums ist auf seine innovative Nutzung der 3D-Technologie zurückzuführen, die bei Kunstliebhabern und Abenteuerlustigen gleichermaßen auf Interesse stößt.