zum Inhalt

Das beste Sachbuch des Jahres erhält eine Auszeichnung.

Alljährlich wird in Hamburg der Deutsche Sachbuchpreis verliehen. Nominiert sind diesmal Werke über Umweltfragen, Verschwendung und den Nahostkonflikt.

Ein Mann hält eine Lesebrille vor ein aufgeschlagenes Papierbuch.
Ein Mann hält eine Lesebrille vor ein aufgeschlagenes Papierbuch.

Schriftliche Arbeiten - Das beste Sachbuch des Jahres erhält eine Auszeichnung.

Der Deutsche Sachbuchpreis wird am Dienstagabend um 18 Uhr im Kleinen Saal in Hamburg verliehen. Diese renommierte Auszeichnung vergibt seit vier Jahren die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels für einen herausragenden Sachbuch im deutschen Originalformat. Der Preis ist mit einem Gesamtbetrag von 42.500 Euro verbunden. Die Veranstaltung wird übertragen.

Die folgenden acht Autoren konkurrieren um den ansehnlichen Preis: Jens Beckert ("Sold Future. Warum der Kampf gegen den Klimawandel scheitert"), Sebastian Conrad ("Die Königin: Nofretetes globale Reise"), Ruth Hoffmann ("Das deutsche Alibi: Der Mythos vom Stauffenberg-Putsch - Wie der 20. Juli 1944 erklärt und politisch instrumentalisiert wird"), Roman Köster ("Müll: Eine fiese Geschichte der Menschheit"), Christina Morina ("Tausend Abgang: Deutsche und ihre Demokratie seit den 1980er Jahren"), Frauke Rostalski ("Das brüchige Gesellschaft: Die neue Vulnerabilität als Bedrohung der Freiheit"), Marcus Willaschek ("Kant: Der Aufstand der Vernunft"), Moshe Zimmermann ("Niemals Frieden? Israel an einem Kreuzweg").

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles