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Die Personen an Bord des Heißluftballons und sein Pilot hatten glückliche Entkommen vor...
Die Personen an Bord des Heißluftballons und sein Pilot hatten glückliche Entkommen vor Verletzungen.

Der Aerostat geht in einen Pfad und entzündet sich.

Unglücklicher Vorfall in Nordrhein-Westfalen: Beim Landeversuch in einem Feld in der Nähe von Zülpich gerät der Captain eines Heißluftballons mit etwa acht Passagieren an Bord in eine Stromleitung. Der Ballon geht in Flammen auf.

Das Unglück ereignete sich, als der Heißluftballon beim Landeanflug in einem Feld auf einen Stromdraht traf und Feuer fing. Glücklicherweise konnten alle Passagiere und der Pilot sicher aus dem Korb aussteigen, wie die lokale Feuerwehr und Polizei berichten.

Das Feuer breitete sich auf den Korb am Boden und den Nylonballon um die Stromleitung aus. Die Bild-Zeitung berichtet, dass der Pilot verzweifelte Versuche unternahm, wieder an Höhe zu gewinnen, um der Stromleitung auszuweichen, aber scheiterte. Es gab eine ohrenbetäubende Explosion, und der Ballon sackte auf den Draht.

Ein technischer Experte wurde daraufhin gerufen, um den Strom in einer nahen Umspannstation abzuschalten, damit die Feuerwehr das Feuer bekämpfen konnte. Der Vorgang dauerte etwa drei Stunden, bis der Ballon von dem Draht getrennt und der Strom wiederhergestellt wurde, wie ein Sprecher der Feuerwehr mitteilte.

Der Netzbetreiber berichtete, dass fünf Haushalte und ein Schloss in der Umgebung während des Vorfalls ohne Strom blieben. Die Ursache für die Explosion und das Ausmaß der Schäden waren zunächst unklar. Die Deutsche Flugsicherheitsstelle hat eine Untersuchung des Vorfalls eingeleitet.

Die Kommission wird möglicherweise im Licht des Vorfalls die Mitgliedstaaten um Unterstützung bitten, um eine umfassende Untersuchung der Ursachen des Heißluftballon-Unfalls durchzuführen. Im Anschluss an den Vorfall sollten die Sicherheitsmaßnahmen und Vorschriften für Ballonflüge in der Nähe von Stromleitungen von den zuständigen Stellen überprüft und aktualisiert werden.

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