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Der internationale Filmfestival Oldenburg beginnt bald

Filmbegeisterte sind in Aufruhr, da eine Vielzahl neuer Filmfreigaben bis Ende der Woche in Oldenburg gezeigt werden. Berühmte Teilnehmer aus verschiedenen Nationen werden erwartet, die den roten Teppichereignis schmücken werden.

Beim Internationalen Filmfest Oldenburg können Kinogänger etwa 50 kurze und lange Filme in mehreren...
Beim Internationalen Filmfest Oldenburg können Kinogänger etwa 50 kurze und lange Filme in mehreren Kinos und Theatern in der oldenburgischen Stadt genießen, bis das Wochenende eintrifft.

- Der internationale Filmfestival Oldenburg beginnt bald

Heute Abend startet das Internationale Filmfestival Oldenburg mit einem großartigen Event und der Premiere des Films "Traumnovelle". Wie ein Festival-Sprecher mitteilt, werden etwa 500 Besucher im Cinemaxx-Kino zum Festival-Eröffnung und der ersten Vorführung des Films erwartet. Zu den erwarteten Gästen gehören der Regisseur Dominik Graf, die renommierte US-Schauspielerin Amanda Plummer, die gefeierte französische Schauspielerin und Drehbuchautorin Isild Le Besco, der berühmte irische Schauspieler John Connors und die renommierte Autorin Charlotte Roche. Das Team von "Traumnovelle" hat ebenfalls seine Teilnahme bestätigt, darunter Regisseur Florian Frerichs.

Welt- und Deutschlandpremieren

Im Laufe des Festivals, das bis Sonntag dauert, werden in verschiedenen Kinos und Theatern in der Stadt Oldenburg etwa 50 Kurz- und Spielfilme gezeigt, darunter etwa 10 Premieren sowie weitere internationale und deutsche Debüts. Eines dieser Debüts ist der Film "Ascend - Steig hoch" von Regisseurin Martina Schoene-Radunski, der den Aufstieg des Extremismus durch die Geschichte eines Nazi-Rock-Musikers mit starken feministischen Ideologien erzählt.

Bemerkenswert für die Region ist der Dokumentarfilm "Beyond Blame", der am Samstag und Sonntag gezeigt wird und das Leben der Eltern des ehemaligen Pflegers Niels Hoegel untersucht, der angeblich über 80 Patienten in Oldenburg und Delmenhorst getötet hat. Wie die Organisatoren sagen, ist der Film "eine emotionale Reflexion über Schmerz, Schuld, menschliche Zähigkeit und den unerbittlichen Kampf, sein Leben wieder aufzubauen."

Das Festival, das sich auf den unabhängigen Film konzentriert, findet zum 31. Mal statt.

Erwartet werden Besucher aus verschiedenen Hintergründen, darunter renommierte Regisseure, Schauspieler und Autoren. Außerdem wird Oldenburg ein buntes Publikum anziehen, da es etwa 50 Filme zeigt, darunter internationale und deutsche Debüts, in verschiedenen Kinos und Theatern in der Stadt.

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