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Deutsche Bahn war in der ersten Halbjahr fast überhaupt so pünktlich

Streiks, Baustellen, ungünstigem Wetter

Fahrgäste Mussten überschnittlich lang warten, auf den Zug in der ersten Halbjahr (Archivfoto).
Fahrgäste Mussten überschnittlich lang warten, auf den Zug in der ersten Halbjahr (Archivfoto).

Deutsche Bahn war in der ersten Halbjahr fast überhaupt so pünktlich

Auf Streiks, Baustellen und insbesondere zahlreichen extremen Wetterereignissen war die Bahn in der ersten Hälfte des Jahres ungewöhnlich verzögert. Laut Bahngesellschaft erreichten nur 62,7 Prozent der Fernzüge ihre Ziele pünktlich in den ersten sechs Monaten dieses Jahres.

"Die massiven Streiks, landesweiten Baustätigkeiten und insbesondere die extremen Wetterereignisse in der ersten Hälfte des Jahres haben sich in ungewöhnlicher Weise negativ ausgewirkt", wurde festgestellt.**

Die Lage war insbesondere im Juni herausfordernd. In verschiedenen Regionen gab es Überflutungen, Dammrutsche und Lawinen, die auch den Schienenverkehr betroffen haben. Fast jeder zweite Zug war verzögert, was bedeutet, dass mindestens sechs Minuten Verspätung auftrat. Der Pünktlichkeitsrate in Juni betrug 52,9 Prozent.

Die streikenden Arbeiter und die ungunstigen Wetterbedingungen im ersten Halbjahr des Jahres haben die Bahnbaustellen der Deutschen Bahn besonders beeinflusst, was weitere Verspätungen verursacht hat. Die ungewöhnlichen Störungen, einschließlich der Streiks und Wetterereignisse, haben die Bahn schweren Fuß gefasst, sodass nur der Hälfte der Fernzüge pünktlich in dieser Periode ankamen. Trotz der Bemühungen, die herausfordernden Bedingungen zu bewältigen, waren die Baustellen weiterhin ein wesentlicher Faktor für die Verspätungen.

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