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Die Brunnenanlage von Grimma könnte mit ihrer großen Betonwand auch zum Hochwasserschutz beitragen.

Live-Updates: Überschwemmungsereignisse

Die Brunnenanlage von Grimma könnte mit ihrer großen Betonwand auch zum Hochwasserschutz beitragen.

Als das historische Stadtzentrum von Grimma nahezu fertiggestellt ist, erlebte die Stadt in Sachsen im Jahr 2002 eine große Flut. Um eine weitere Flut zu verhindern, sind verschiedene Sicherheitsmaßnahmen in Kraft. Dazu gehören unter anderem die Errichtung eines stabilen Betonwalls, der tief in den Boden reicht.

16:17 Verbesserung der Flutverhältnisse am Rhein: Im Rheinland-Pfalz verbessern sich die Flutverhältnisse langsam, wie das Umweltamt für Flutvorhersagen berichtet. Der Wasserstand steigt an den Mittelrhein- und einigen Oberrhein-Markern, wird jedoch in der Abendstunde und am Mittwoch seinen Höchstwerten erreichen. Am Oberrhein wird der Wasserstand bis Sonntag abnehmen, am Mittelrhein soll der Höchstwert am Wochenende erreicht werden. Der Wasserstand am Marker Maxau wird bis Mittwoch morgens steigen, aber in Mannheim abnehmen. Die Höchststände am Worms- und Kaub-Markern wurden bereits erreicht, während der Höchststand am Koblenzer Marker am Mittwoch Nacht erwartet wird. Die Stadt Koblenz hält ihre Flutbefestigungen aufrecht. Der Mosel-Marker hat leicht abgenommen, aber das Umweltamt erwartet einen Gipfel am Koblenzer Marker am Mittwoch Morgen. Ein möglicher Gipfel von 570 bis 590 Zentimetern wäre etwas unterhalb eines zweijährigen Hochwassers.

15:52 Donau-Niveau in Passau sinkt wieder unter zehn Meter: Der Donau-Marker in Passau erreichte um 12 Uhr die zehn-Meter-Marke, wie das Hochwasserwarndienst (HND) berichtet, aber er ist seit 15 Uhr auf 9,93 Metern gefallen. Die Stadt hatte wegen der verschlechternden Flutlage eine Katastrophenlage ausgerufen, ebenso wie Regensburg und mehrere andere Regionen. Das ermöglicht eine effizientere Koordinierung der Rettungsmaßnahmen.

15:26 Schwerer Regen bringt Hochwasserwarnung für südpolnische Gebiete: Aufgrund intensiver Regenfälle in Polen sind Teile der Stadt Bielsko-Biala in Schlesien unter Wasser. Der Bürgermeister hat eine Hochwasserwarnung ausgesprochen, wie die Nachrichtenagentur PAP berichtet. Die Feuerwehr hat sich an über 700 Ereignissen beteiligt. Keller und Grundstücke sind überschwemmt, Gleise des Regionalbahnhofs sind von Wasser blockiert, Züge werden umgeleitet, und einige Linien sind komplett gesperrt. Das Stadtarchiv und der Busdepot des städtischen Verkehrsunternehmens sind überschwemmt. "Onet.pl" veröffentlicht Videos von überfluteten Straßen, Runden und einer Brücke. Das Krisenzentrum der regionalen Verwaltung hat an fünf Standorten einen Alarmzustand ausgerufen. Die Staatlichen Meteorologen des Wetterdienstes erwarten noch weitere heftige Regenfälle für den Rest des Tages.

14:59 Widersprüchliche Zahlen von Vermissten: Der Innenministeriumssprecher in München berichtet, dass in den überfluteten Gebieten Bayerns mehrere Personen vermisst sind. Zunächst waren es sieben, dann fünf und dann sechs. Der bayerische Ministerpräsident, Markus Söder (CSU), hatte während einer Kabinettsitzung morgens mitgeteilt, dass die Gesamtzahl der vermissten Personen im Bundesland bei etwa sieben liege. Der Innenministeriumssprecher betont: "Die genauen Zahlen sind nicht besonders zuverlässig." Viele Menschen könnten sich möglicherweise bei den Behörden am Ort gemeldet haben, aber ihre Meldungen haben sich bisher nicht im Situationszentrum in München durchgesetzt. "Die genauen Zahlen sind nicht besonders zuverlässig", betont der Sprecher. Einer der Vermissten ist auch ein Feuerwehrmann aus Schwaben, der mit anderen Rettungskräften in einem Boot in Offingen umgekippt ist. Die übrigen konnten sich retten.

14:45 Söder: Die Flutlage in Bayern bleibt "ernst und kritisch": Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bezeichnet die Flutlage in Bayern als "ernst und kritisch". Die höchsten Wasserstände des Donauflusses erwartet man in Regensburg und Passau. Söder setzt fort: "Wir setzen unsere Bemühungen fort." In den letzten Tagen waren mehr als 60.000 Menschen an Flutmaßnahmen in Bayern beteiligt. Mehr als 6.600 Evakuierungen waren notwendig. Das Kabinett beobachtete eine Minute Stille für die drei bekannten Opfer der Fluten am Morgen. Söder spricht auch von "bis zu sieben vermissten Personen", fügt hinzu, dass die Zahl möglicherweise noch weiter ansteigen könnte. Die Landesregierung ist mit den Betroffenen in Verbindung. "Ihr Schmerz ist auch unser Schmerz", sagt er und betont, dass die nächsten zwei Tage für die Flutlage entscheidend seien.

Die Regierung von Baden-Württemberg ist sicher in ihrer Vorbereitung auf die laufenden Überschwemmungen in bestimmten Regionen aufgrund intensiver Regenfälle. "Wir haben schon lange vorbereitet und sind schon länger in Aktion", teilt Winfried Kretschmann, Ministerpräsident in Stuttgart, den Journalisten mit. "Wir reagieren nicht auf dieses Ereignis überhaupt, weil wir schon länger reagiert haben", fügt er hinzu. Die schnelle Reaktion der Notfalldienste verhinderte bisher schwere Katastrophen, wie den Einsturz einer Kraftwerksanlage. Kretschmann wiederholt seinen Aufruf nach einer allgemeinen Naturkatastrophenhaftpflichtversicherung. "Es ist unvermeidlich", sagt er. Gegenüber dem steht aber der Justizminister Marco Buschmann, der sich weiterhin weigert, sie umzusetzen. Umweltministerin Thekla Walker fordert regelmäßige Kontrollen der bestehenden Schutzmaßnahmen. "Wir müssen darauf achten", sagt sie. Es ist unglücklich, dass zwei Todesfälle in Baden-Württemberg durch die Überschwemmungen verursacht wurden. Gleichzeitig lehnt die Deutsche Versicherervereinung eine verpflichtende Versicherung gegen Überschwemmenschäden ab. [siehe Zeitstempel 13:00].

13:57: 10 Meter: Donauwasserstand in Passau: Katastrophenzustand erklärt

Die Stadt Passau in Niederbayern hat einen Katastrophenzustand ausgerufen, um auf die verschlechternde Überschwemmungssituation vorzubereiten. Das Hochwasserinformationssystem (HND) schätzt, dass der Donauwasserstand derzeit 10 Meter beträgt. Allerdings wird der Kamm des Inn in Passau erreichen, bestätigt ein Stadtvertreter. Aufgrund des schweren Regens am Montag erwartet Passau einen Wasserstand von über sieben Metern im Inn. Viele Straßen und Plätze in Passau sind bereits durch Überflutungen blockiert; Schulen sind geschlossen. Der Busverkehr ist unterbrochen, und die alte und innere Stadt ist besonders anfällig. Die Stadt rät Menschen, sich von überfluteten Gebieten fernzuhalten. Das gesamte Überschwemmungsgebiet soll vermieden werden. Die Überschwemmungsbedingungen in Bayern verschlechtern sich zunehmend, insbesondere entlang der Donau.

13:13: Badetrick: Frau schwimmt in Überschwemmung in Deggendorf

Eine Frau tauchte in der Überschwemmung in Niederbayerns Deggendorf - in einer überfluteten Unterführung. Die Feuerwehr bemerkte die Frau in einem Badeanzug während einer Kontrolle am Montagabend und rettete sie aus dem Wasser, erzählte ein Stadtsprecher heute. Stadtbrandinspektor Tim Rothenwöhrer erwähnte, dass Menschen die Barrieren verletzen und Fotos machen, was sich jetzt zu einer Regel entwickelt hat. Diese besondere Situation, in der jemand in der Überschwemmung schwamm, war bisher nicht beobachtet. Die Stadt bittet Bewohner, an den Schwimmverbot in überfluteten Gebieten zu halten und "Ausdauer" zu zeigen. Der Badesaisonstart in Deggendorf wird auf Donnerstag erfolgen.

13:00: GDV: Überschwemmungen in Südd Deutschland werden eine große Verlustquelle für Versicherer sein

Die Überschwemmungen in Bayern und Baden-Württemberg werden eine große Schadenlast für deutsche Versicherer bedeuten. "Die Bilder aus Bayern und Baden-Württemberg zeigen eine Vielzahl von Schäden", sagt Jörg Asmussen, der Geschäftsführer der Deutschen Versicherervereinigung (GDV). "Unseren Firmen werden bereits viele Schadensmeldungen eingegangen". Es ist noch zu früh für eine Schadensbewertung. "Wir können nur vorhersehen, wenn überall der Wasserstand abnimmt". Der Schaden in Saarland am Pfingstsonntag kostete Versicherern etwa 200 Millionen Euro. Die genaue Kosten der Überschwemmungen in Südbayern und am Bodensee hängt davon ab, wie viele Gebäude gegen solche Naturkatastrophen geschützt sind. In Bayern beträgt dies 47%, in Baden-Württemberg 94%. Bis 1994 gab es eine verpflichtende Versicherung gegen Überschwemmungen. Asmussen lehnt erneute Forderungen nach einer verpflichtenden Versicherung gegen Überschwemmungen ab. "Das war keine Marktlösung. Und die Prämien widerspiegelten nicht den wahren Risiko", erklärt er. "Versicherung allein ist nicht die Lösung". Schutzmaßnahmen gehen jedoch voran. Das bedeutet Bauverbote in gefährdeten Bereichen und bessere Dämme. "Nur dann können wir den Zyklus von steigenden Schäden und steigenden Prämien beenden", sagt der GDV-Geschäftsführer.

Nach den jüngsten Überschwemmungen in vielen Teilen des Landes hat die bayerische Regierung mindestens 100 Millionen Euro für die Betroffenen zur Verfügung gestellt. Diese Entscheidung fiel in einer Kabinettsitzung in München. Der Hilfepaket soll sowohl Privathaushalte als auch Unternehmen, einschließlich Selbstständige und Landwirte, unterstützen. Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder sagte: "Bayern wird schnell und ohne überflüssige Bürokratie helfen". Er forderte auch die Bundesregierung auf, ihre Verpflichtungen einzuhalten und Hilfe zu leisten.

Häuser können bis zu 5.000 Euro Notfallhilfe erhalten, und bis zu 10.000 Euro für beschädigte Wohngebäude, wobei die Versicherungsauszahlungen berücksichtigt werden. Bei einem sofortigen existentiellen Bedrohung wird bis zu 100% zurückgestellt. Unternehmen und Betriebe können zwischen 5.000 und 200.000 Euro Notfallhilfe beantragen, aber die Summe wird reduziert, wenn die Schäden versichert sind.

Die Wasserspiegel der Donau in Passau nähern sich den zehn-Meter-Marke. Um Mitternacht hat das Hochwasserwarndienst (HND) eine Wasserhöhe von 9,95 Metern gemeldet. Der erwartete Wert von 9,50 Metern für den Nachmittag wurde bereits überschritten. Wenn die Wasserhöhe 8,50 Meter erreicht wird, sind bebaute Bereiche wahrscheinlich stärker überflutet. Dieser Wert wurde in Passau bereits im Nachmittag erreicht.

Der Weiße Fluss führt im Zentrum von Bielsko-Biala Hochwasser.

Derzeit hat der Wetterdienst ein vorläufiges Warnung für Regen in Süddeutschland ausgesprochen. Laut Deutscher Wetterdienst (DWD) wird es in den nächsten Tagen keine weitere schwere Überflutung geben. Obwohl es gelegentlich Regen und Gewitter geben könnte, reichen sie nicht aus, um weitere Überflutungen zu verursachen. Dies gilt für den gesamten Landesteil bis Donnerstag. Im Norden und Nordwesten werden Temperaturen unter 20 Grad liegen, was für die Saison normal ist. Andernorts können Temperaturen von 21 bis 26 Grad erwartet werden. Es wird kühler als 10 Grad nachts sein. Ab Samstag soll die Niederschlagsrate wieder zunehmen, insbesondere im Süden, wo Regen und sogar Gewitter vorhergesagt sind, aber nicht in der Größe der vergangenen Tage.

In Bayern ist die Lage aufgrund hoher Wasserstände weiter angespannt, aber es gibt keine weiteren Vorhersagen für starke Regenfälle, die die Wasserstände weiter steigern würden. Die Wasserstände der Donau-Nebenflüsse sinken zudem, und die Überflutung konzentriert sich auf die Donau. Die Situation in Ingolstadt wird erwartet, dass sie den höchsten Warnstufe, nur unterhalb der Flut von 2005, erreichen wird. Die Situation in Kelheim wird als gering innerhalb der Warnstufe vier, die gleiche wie die Flut von 2005, eingestuft. Passau wird niedrigere Wasserstände als die Flut von 2002 erwartet. Bis Mittwoch wird es weiter hochwasserige Bedingungen in der Strecke von Kelheim bis Passau geben.

Es gab fünf bekannte Todesfälle in Bayern und Baden-Württemberg aufgrund der Überflutungen. Eine Frau in Markt Rettenbach, Bayern, verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug und glitt von der Straße in das überschwemmte Gebiet, ignorierend eine Barriere. Ihr Auto wurde in Wasser gefunden. Trotz Bemühungen der Rettungsdienste starb sie später. Die Polizei beschrieb dies als eine "tragische Unfallfolge".

Die gesperrte Strecke der Autobahn 9 in Oberbayern, verursacht durch einen Dammbruch, ist geräumt. Normaler Verkehr ist jetzt auf der Abschnitt zwischen Ingolstadt-Süd und Langenbruck möglich. Allerdings sind andere Straßen in der Region, wie die B16 zwischen Manching und Ernsgaden, noch geschlossen, wegen Überflutungen.

Heftige Regenfälle haben Abschnitte der Rhein, Deutschlands wichtigsten Wasserstraße, unzugänglich gemacht. Der Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Rhein (WSA) hat Reuters mitgeteilt, dass der Schiffsverkehr auf dem Mittel- und Oberrhein eingestellt wurde. Zunächst war der Oberrhein in Orten wie Maxau, Mannheim und Worms betroffen, jetzt werden auch Abschnitte des Mittleren Rheins, wie Mainz und Bingen, von Problemen betroffen. Viele Schiffe sind bereits in Häfen angelegt oder liegen, während sie auf einen Rückgang der Wasserstände warten. Die Spitzenwerte könnten noch spät im Tag oder Abend erreicht werden. Der Bereich um Bingen könnte bis Donnerstag wieder befahrbar sein. Das Ziel ist, Schäden an den Ufern zu vermeiden, die durch die Schiffe verursacht werden könnten, die Wellen erzeugen, die die Ufer überfluten und Keller überschwemmen.

Um 10:20 Uhr gab es weitere Störungen aufgrund von Überflutungen in Baden-Württemberg und Bayern, die die regionalen und Fernverkehrsverbindungen beeinträchtigen. Deutsche Bahn hat gemeldet, dass vier Linien unterbrochen sind: die Stuttgart-Ulm-Augsburg-München-Strecke zwischen Stuttgart-Ulm-Augsburg-München, die Nürnberg-Donauwörth-Augsburg-München-Strecke zwischen Donauwörth und Augsburg, die München-Memmingen-Lindau-Strecke zwischen Buchloe und Memmingen und die gesamte Ulm-Memmingen-Kempten-Strecke. München kann von Westen und Norden nicht erreicht werden aufgrund dieser Störungen. Allerdings empfiehlt die Bahn, Südd Deutschland zu meiden aufgrund dieser Probleme. Auf anderen Linien treten einzelne Versagen und Verzögerungen auf: München-Nürnberg-Erfurt-Berlin, Karlsruhe-Stuttgart-Ulm, Augsburg-München, Stuttgart-Mannheim-Frankfurt(M), München-Lindau-Bregenz-Zürich, Karlsruhe-Stuttgart-Crailsheim-Nürnberg, Augsburg-Kempten(Allgäu)-Oberstdorf und Nürnberg-Würzburg.

Die Suche nach einem vermissten Feuerwehrmann in Schwaben setzt um 10:06 Uhr fort, aber die Polizei sucht nicht mehr in den Überschwemmungen. Die aktuellen Überschwemmungsbedingungen gelten als zu gefährlich für Notfallkräfte, um die Wasser zu durchqueren. Die Suche wird stattdessen von Land und aus der Luft durchgeführt, wobei Drohnen und ein Hubschrauber eingesetzt werden. Der Feuerwehrmann wird vermutlich tot sein.

"Jahrhundertniederschläge" gemeldet: In Süddeutschland

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

5:42 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

5:15 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

4:50 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

4:25 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

3:50 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

3:15 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

2:45 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

2:15 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

1:45 AM: "Jahrhundertniederschläge" in Swabia: Historic rainfall reported in South Germany

In Süddenutschland werden "Jahrhundertniederschläge" gemeldet. Die Region Swabien ist von Überschwemmungen betroffen, wobei es sich um die schwersten Regenfälle seit 100 Jahren handelt. In Offingen, nahe der Grenze zu Baden-Württemberg, ist ein Feuerwehrleute vermisst, der mit einem DLRG-Rettungsboot untergegangen ist. Das Boot mit fünf Rettungskräften kenterte in starken Strömungen. Vier der Rettungskräfte, die zwischen 24 und 70 Jahre alt sind, konnten sicher auf Land gelangen.

1:15 AM: "Jahr

In verschiedenen Orten im Süden Deutschlands hat es Regenmengen gegeben, die in einem Jahrhundert nicht mehr aufgetreten sind, berichtet der Meteorologe Thomas Deutschländer des Deutschen Wetterdienstes. "Das ist einzigartig, aber nicht völlig unvorhersehbar", fügt er hinzu. Aber einige Messstellen könnten gescheitert haben, oder ihre Messungen könnten zu niedrig sein, warnt Deutschländer. Weitere Daten müssen auf Genauigkeit überprüft werden.

5:33 Donau in Passau überschreitet die neun-Meter-Marke

1: #userdefined link #campaigns/informational 2021-07-17T01:28:26+00:00

Der Wasserstand der Donau in Passau ist über die neun-Meter-Marke hinaus gestiegen. Der Hochwasserinformationsdienst (HND) hat eine Wasserstandshöhe von 9,27 Metern um 3 Uhr meldeten. Am Montagabend betrug die Messung 8,83 Meter. Nach HND-Vorhersagen sollen Spitzenwerte von 9,50 Metern um 12 Uhr am Dienstag erreicht werden. Passaus historisches Zentrum wurde am Montag wegen der Überflutung für den Verkehr gesperrt. Als Wasserstände die 8,50-Meter-Marke erreichen, werden an den Ufern mehr ausgedehnte Überschwemmungen auftreten. Dies wurde in Passau am frühen Nachmittag des Montags erreicht.

4:07 200 Bewohner von Regensburg müssen evakuiert werden

Aufgrund einer verschlechternden Überflutungssituation im Regensburger Stadtzentrum müssen 200 Menschen ihre Häuser verlassen. "Das Untergrund von Werftstraße zerfällt, da die Hochwasserabwehr durch die ansteigende Grundwasserstände unterminiert wird", warnt die bayerische Stadt auf ihrer Website. Die Rettungsteams haben entschieden, alle Bewohner der gesamten Straße zu evakuieren.

2:47 Landkreis Rosenheim: Überflutungssituation verbessert sich

Die Überflutungssituation im südlichen Landkreis Rosenheim hat sich etwas verbessert. Dies berichten die Kreisbehörden. Schulen und Kindergärten im Gebiet sollen am Dienstag geschlossen bleiben. Evakuierungen haben in Raubling und Rohrdorf stattgefunden. Zunächst war unklar, wie viele Menschen davon betroffen waren. Der Katastrophenfall war bereits ausgerufen worden. Etwa 1000 Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks sind im Einsatz, die Bezirksbehörde teilt mit. Nach einer Mitteilung des Deutschen Wetterdienstes wird die Niederschlagsmenge in Bayern am Dienstagabend erheblich abnehmen.

01:30 Deutsches Wetterdienst streicht Warnungen über ganz Deutschland:

In einer Zeit hoher Spannung aufgrund der Überflutungen im südlichen Deutschland hat der Deutsche Wetterdienst alle Wetterwarnungen über das gesamte Land zurückgezogen. Das hat der DWD mitgeteilt. Die heftigen Regenfälle in den vergangenen Tagen haben die Wasserstände zahlreicher Flüsse und Bäche, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg, erhöht. Dörfer sind unter Wasser gegangen, obwohl einige Staudämme zerbrochen sind. Bislang wurden vier Todesfälle durch die Überflutungen verursacht. Die Situation blieb in bestimmten Bereichen von Bayern und Baden-Württemberg am Montag anspannend.

12:15 Wasserstände im Südwesten sinken:

Nach den Überflutungen sind die Wasserstände in vielen Bereichen des Südwestens wieder abnehmend. Der Flutvorhersagungsdienst weist darauf hin, dass bei den meisten Flüssen, außer den großen wie der Donau und dem Rhein, der Wasserstand abnimmt. Es gibt keine kritischen Werte in Sicht, die überschritten würden. An der Donau von Hundersingen-Messstelle in Sigmaringen-Kreis, sowie am Bodensee, Oberrhein und Unterrhein, sind die Wasserstände noch steigend. An der Donau-Messstelle von Maxau bei Karlsruhe wird der vorherige Höchstwert von 8,29 Metern am Sonntag nicht mehr überschritten. Der Neckartrend sinkt.

22:55 Landkreis Rosenheim: Bewohner von Burg Falkenstein müssen gerettet werden:

In Flintsbach, Landkreis Rosenheim, sind Teile der Burg Falkenstein eingestürzt, weil der starke Regen die Burg unterminiert hat. Dies berichtet die Rosenheimer Kreisverwaltung. 50 Einwohner unterhalb der Burg müssen gerettet werden.

20:58 Deutschland: Größter Campingplatz muss verlassen werden:

Der Campingplatz in Wesel, Nordrhein-Westfalen, muss innerhalb der nächsten 24 Stunden geräumt werden aufgrund der schweren Überflutungssituation, teilen die Betreiber des Grav-Inseln. Aufgrund der ansteigenden Wasserstände in den benachbarten Flüssen und Gewässern ist dies notwendig. Grav-Inseln ist der größte Campingplatz Deutschlands mit 5.000 dauerhaften Campern.

20:33 Entbautes Boden: Regensburgs Werftstraße muss evakuiert werden: Die Evakuierung von Regensburgs Werftstraße ist in Gang, wie die Stadt Regensburg bekanntgegeben hat. Die Straße liegt am Donauufer und der Boden der Straße wird zunehmend instabil, da die Grundwasserstände zunehmen. Die Hochwasserschutzanlagen könnten einbrechen, was die Straße überfluten könnte. Fast 200 Menschen werden jetzt bis 21:00 verlassen.

Weitere Informationen zu allen vorherigen Ereignissen finden Sie hier. [SIC]

1: #benutzerdefinierte Link #kampagnen/informatorisch 2021-07-17T01:28:26+00:00

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