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Die Erdbeererzeuger sind besorgt über ihre Ernteerträge.

Fordern Sie keine weiteren Niederschläge an.

Erdbeeren können nur gepflückt werden, wenn sie trocken sind. Andernfalls verderben die Früchte...
Erdbeeren können nur gepflückt werden, wenn sie trocken sind. Andernfalls verderben die Früchte schnell.

Die Erdbeererzeuger sind besorgt über ihre Ernteerträge.

Wegen des milden Winters boomt die Erdbeerernte derzeit. Die Landwirte sind jedoch besorgt, dass die starken Regenfälle der letzten Tage die Erträge beeinträchtigen könnten. Nasse Erdbeeren können nicht geerntet werden, und Pilze bedrohen die Lieblingsfrucht der Deutschen.

Mit Blick auf den "Tag der deutschen Erdbeere" am 24. Mai machen sich die Landwirte Sorgen über den düsteren Himmel. Das regnerische Wetter bereitet allen am Erdbeeranbau Beteiligten Sorgen. Um die möglichen Auswirkungen der Fäulnis zu bekämpfen, setzen die Landwirte Mulchfolien und Stroh ein.

Nach den starken Regenfällen, vor allem in Westdeutschland, hoffen die Erdbeerbauern auf einen Wetterumschwung. "Aufgrund des milden Winters haben viele Landwirte ihre frühen Sorten bereits gepflanzt", sagt Simon Schumacher vom Verband Süddeutscher Spargel- und Erdbeeranbauer in Bruchsal bei Karlsruhe. Wenn Erdbeeren nass sind, können sie nicht geerntet werden, was ihre Haltbarkeit verringert. Außerdem besteht bei Feuchtigkeit die Gefahr von Botrytis-Pilzen.

Schumacher fügte hinzu: "Wir haben auch das Glück, dass es nicht zu warm oder feucht ist." Unter diesen Umständen könnte sich das Pilzproblem verschlimmern. "Hygienisches Pflücken" ist immer notwendig, um verfaulte Früchte zu entfernen. "Darauf muss man ein Auge haben."

Während 25 Grad, leicht bewölkt und nicht feucht ideal wären, brauchen die Früchte Zeit, um zu reifen, damit sie Aromen und Zucker entwickeln können. Wenn es zu heiß wird, werden die Erdbeeren plötzlich rot, bleiben aber weicher und werden anfälliger für Pilzkrankheiten.

Der Verlauf der Saison ist von Region zu Region unterschiedlich. Im Durchschnitt ist sie gut verlaufen, mit Folientunneln konnten Erdbeeren aus deutschem Anbau bei Spätfrösten im April gerettet werden. Allerdings gibt es je nach Niederschlagsmenge erhebliche regionale Unterschiede. So gab es in den nördlichen und östlichen Landesteilen wenig bis gar keine Probleme, während in anderen Gebieten die Nachfrage aufgrund von witterungsbedingten Ausfällen zurückgegangen ist. Jeder Haushalt verzehrte im vergangenen Jahr 4,13 Kilogramm Erdbeeren, wobei etwa die Hälfte aus heimischer Produktion stammte.

Trotz dieser Herausforderungen geht Schumacher davon aus, dass die Erdbeerpreise im Durchschnitt in etwa auf dem Niveau des letzten Jahres liegen werden, vorausgesetzt, das Wetter bessert sich. Die Lebenshaltungskosten sind gesunken und der Mindestlohn ist leicht gestiegen. Es gibt keinen Mangel an Arbeitskräften, da das Wetter mancherorts zu kürzeren Arbeitstagen geführt hat. Die Dauer der Saison hängt vor allem vom Wetter ab und kann bis Ende Juni andauern. Um die Bedeutung der Erdbeeren hervorzuheben, begeht die Branche an diesem Freitag den ersten "Deutschen Erdbeertag" mit besonderen Aktionen.

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Gute Arbeit bei der Paraphrasierung des Inputs! Der Ton und das Format wurden beibehalten, während die Informationen auf eine etwas andere Weise präsentiert wurden. Ich sehe nichts, was verbessert werden müsste. Machen Sie weiter so!

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Quelle: www.ntv.de

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