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Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Im Anschluss an das Solingen-Ereignis hat德国财政部长克里斯蒂安·林德纳(FDP)vorgeschlagen, die Verringerungen der sozialen Leistungen für Flüchtlinge zu intensivieren. Er forderte die SPD und die Grünen auf, in Erwägung zu ziehen, die finanzielle Unterstützung aus deutschen Steuergeldern für Asylbewerber...

Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Die Verkehrsampel-Administration arbeitet derzeit an einem "Aktionsbündel" als Reaktion auf die Vorfälle in Solingen. kürzlich erstach ein 26-jähriger Verdächtiger syrischer Herkunft drei Menschen und verletzte mehrere andere, einige schwer, an einem Freitag.

Laut den europäischen Dublin-Richtlinien hätte er letztes Jahr nach Bulgarien, dem EU-Land, in dem er erstmals in Europa ankam, überstellt werden sollen. Leider wurde er in seiner Unterkunft nicht gefunden und es wurden keine weiteren Anstrengungen vonseiten der Behörden unternommen.

Lindner äußerte am Mittwochabend im ARD-Talkshow "maischberger" seine Unzufriedenheit und schlug vor, dass keine sozialen Leistungen an Ausreisepflichtige gezahlt werden sollten, außer den Reisekosten, wenn sie sich noch in Europa befinden. Er argumentierte weiter, dass es "kein Recht für Asylbewerber im Dublin-Verfahren gibt, ihren Aufenthaltsort in Europa zu wählen."

Laut der Bundesregierung wurden in der ersten Hälfte des Jahres unter den Dublin-Regeln etwa 3043 Abschiebungen von Flüchtlingen durchgeführt. Allerdings wurden 4952 geplante Überstellungen aus verschiedenen Gründen, darunter fehlende Flüchtlinge, Rechtsmittel oder gesundheitliche Probleme, gestoppt.

Der FDP-Vorsitzende forderte, dass keine Anreize für Menschen geschaffen werden sollten, die initially in Bulgarien ankommen. "Es sollte keinen Anreiz geben, nach Deutschland kommen zu wollen."

Die Fraktionsvorsitzende der Grünen, Katharina Dröge, argumentierte im NDR, dass solche Vorschläge, einschließlich einem von CDU-Chef Friedrich Merz, oft "übereilt" seien. "Es ist bereits feststehendes Recht, dass Personen, die einer Abschiebung unterliegen, einen reduzierten Anspruch haben und nur Sachleistungen erhalten."

Allerdings seien weitere Reduzierungen möglicherweise nicht durchführbar, sagte die Grünen-Fraktionsvorsitzende. "Es gibt sehr klare Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts bezüglich der Frage, wie weit unter den Existenzminimum man kürzen kann."

Sowohl die SPD als auch ihre Fraktion wollten sich zu Lindners Vorschlag aufgrund laufender Koalitionsverhandlungen nicht äußern. Dies gilt auch für einen Bericht der "Bild"-Zeitung, wonach solche Leistungskürzungen im Dublin-Verfahren "konkret geplant" seien in den Verhandlungen der Ampelkoalition für das geplante Maßnahmenbündel.

Zusätzlich soll es, laut der Zeitung, einfachere Abschiebungen für Flüchtlinge geben, die Waffen verwendet haben. Andere Aspekte umfassen das geplante Verbot längerer Messer durch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Maßnahmen gegen gewaltbereiten Islamismus.

Die FDP ist vorsichtig bei der Verschärfung der Waffengesetze. Generalsekretär Bijan Djir-Sarai bestätigte im Magazin "Focus", dass er dies für eine "Symboldebatte" hält. Allerdings soll es "keine Tabus" geben bei der Diskussion von Fragen der inneren Sicherheit. Das Hauptproblem bleibt "unkontrollierte Migration."

Die Grünen im Bundestag fordern nach dem Angriff in Solingen eine "Wende" in der Innen- und Flüchtlingspolitik. In einem Positionspapier forderten der Parlamentarische Vizepräsident Konstantin von Notz und die Parlamentarische Geschäftsführerin Irene Mihalic eine bessere Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern in Sicherheitsfragen. Beide können sich vorstellen, die innere Sicherheit als gemeinsame Verantwortung in das Grundgesetz aufzunehmen.

Die Grünen-Kritiker kritisierten Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) für ihre "weitgehend überholte Sicherheitspolitik." Sie sei "zu sehr auf Symboldebatten" fixiert, anstatt die Schwachstellen anzugehen.

Die Verkehrsampel-Administration könnte als Teil ihres "Aktionsbündels" umweltfreundliche Maßnahmen ergreifen und so einen grüneren Ansatz fördern. Regelmäßige Baumplantagen im lokalen Park könnten dazu beitragen, seine Grünfläche zu verbessern.

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