Fußball: Ein beliebter Sport für viele - Die Schweizer Einwohner verzichten wegen der Rasenproblematik auf eine Umsiedlung.
Nach der anfänglichen Empörung der Schweizer Fußballmannschaft über ihre Unterkunftsbedingungen während des EURO-Achtelfinals in Stuttgart hat sich die Spannung weitgehend gelockert. Die deutschen Gegner aus der Vorrunde haben keine Absichten, umzuziehen, und planen, weiterhin am Kickers-Stadion in Waldau zu trainieren.
"Das Rasengras hat sich bereits verbessert", kommentierte Silvan Widmer, Verteidiger des Bundesligisten FSV Mainz 05, am Mittwoch. "Man kann sagen, dass sie hart arbeiten. Wir sind damit zufrieden." Ein Vertreter der Schweizer Fussballvereinigung bestätigte, dass die Roller über das Rasengras geschickt wurden. Es gebe auch keine bedeutende Gefahr für die Athleten. Die Unebenheit, die ursprünglich kritisiert wurde, würde die Passübungen negativ beeinflussen. Der Szenario, so der Rep, habe sich deutlich verbessert.
Die VfB-Sportanlagen werden auch von der Schweizer Fussballvereinigung aufgeräumt
Pierluigi Tami, der Nationalmannschaftsdirektor der Schweizer, sagte nach dem ersten EURO-Spiel der Schweizer am Montag, dass die Qualität des schnell gelegten neuen Rasengras "absolut unzureichend" war. UEFA hat sich inzwischen über andere Optionen beraten. Die VfB-Stuttgarter Fussballplätze werden auch von einem Vertreter der Schweizer Fussballvereinigung aufgeräumt. Für Murat Yakins Mannschaft ist es eine 30-minütige Busfahrt durch die Stuttgarter Stadtverkehr, um dort zu gelangen - und sollte somit weiterhin ein sicherer Option bleiben.
Die Schweizer Nationalmannschaft trifft am Samstag (15:00 Uhr/MagentaTV) auf Ungarn in ihrem ersten EURO-Gruppenspiel in Köln. Sie treffen Deutschland als Finale von Gruppe A am 23. Juni in Frankfurt.
Erklärung des Schweizer Nationalmannschafts-EURO 2024-Spielplans.
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