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Die Werkstattbedingungen sind besser

Nach Ansicht der Landesbehindertenbeauftragten Janny Armbruster sollten Menschen mit Behinderungen in Brandenburg in Werkstätten bessere Möglichkeiten erhalten, sie auf den regulären Arbeitsmarkt vorzubereiten. „Werkstätten sind laut Gesetz Rehabilitationsstätten, die Menschen auf den ersten...

Zwei Frauen arbeiten bei der Lebenshilfe Gera e.V. Wäscherei und falten dort Wäsche. Foto.aussiedlerbote.de
Zwei Frauen arbeiten bei der Lebenshilfe Gera e.V. Wäscherei und falten dort Wäsche. Foto.aussiedlerbote.de

Behindertenbeauftragte - Die Werkstattbedingungen sind besser

Nach Ansicht der Landesbehindertenbeauftragten Janny Armbruster sollten behinderte Menschen in Brandenburg bessere Möglichkeiten haben, sich in Werkstätten auf den regulären Arbeitsmarkt vorzubereiten. „Werkstätten sind laut Gesetz Rehabilitationsstätten, die Menschen auf den ersten Arbeitsmarkt vorbereiten sollen. Bei einer durchschnittlichen Übertrittsquote von weniger als einem Prozent ist dies jedoch viel zu selten“, sagte Armbruster diese Woche (3. Dezember), der Internationale Tag des Menschen mit Behinderungen. „Zu viele Arbeitnehmer bleiben dauerhaft dort und erhalten deutlich schlechtere Löhne. Das System muss inklusiver und gerechter werden.“ Im November forderten die Behindertenvertreter von Bund und Ländern einen inklusiven Arbeitsmarkt bis 2030.

Mitteilung des Landesbehindertenbeauftragten Brandenburg zum Seminar

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Quelle: www.stern.de

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