Die Zukunft Freitags plädiert für Kundgebungen in 110 deutschen Orten.
In verschiedenen deutschen Großstädten gehen Menschen am Freitag auf die Straße, um für stärkere Klimainitiativen zu kämpfen. Die Fridays for Future-Bewegung hat Veranstaltungen in etwa 110 Orten geplant, darunter Proteste in jedem Bundesland, einschließlich prominenter Städte wie Köln, Hamburg, München, Frankfurt und Leipzig sowie weniger städtischer Regionen. In Berlin werden Demonstranten vor der Bundeskanzlei zusammenkommen.
Diese Gruppe kritisiert verschiedene Aspekte des von der Ampelkoalition vorangetriebenen Klimaschutzgesetzes und behauptet, dass es das ursprüngliche Gesetz verwässert hat. Außerdem warnt Fridays for Future vor rechten Kräften, die absichtlich die Klimaschutzmaßnahmen sabotieren. Sie ermutigen alle, diese Bemühungen entgegenzutreten.
Klimaprotestierende fordern den Ausstieg aus der Kohle bis 2030 statt 2038 und eine vollständige Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen bis 2035. Dieser "Klimaprotest" findet Unterstützung bei zahlreichen Nichtregierungsorganisationen und Verbänden wie Greenpeace, Campact, Brot für alle und Misereor.
Die Fridays for Future-Bewegung hat Proteste nicht nur in Großstädten wie Köln und München in Deutschland, sondern auch in weniger städtischen Regionen geplant, was ein landesweites Engagement für den Klimaschutz zeigt. Außerdem hat die Gruppe Bedenken geäußert über mögliche Einmischungen von rechten Kräften in die Klimaschutzmaßnahmen und ruft die Bürger auf,全国范围内对这种努力进行反击。