Diese Küchenmaschine übertrifft den Thermomix
Natürlich können Sie es auch selbst mischen, backen, kochen und braten. Aber wer freut sich nicht über eine helfende Hand? Benutzen Sie zum Beispiel eine entsprechende Küchenmaschine. Das Highlight hier ist der Thermomix. Doch Warentest kürte ein anderes Gerät zum Testsieger.
Es wird immer gekocht und gebacken. Letzteres wird in den kommenden Tagen hinzugefügt. Doch egal, ob Sie Teig kneten, kochen oder Gemüse zerkleinern: Eine Küchenmaschine mit Kochfunktion erleichtert Ihnen die Arbeit. Die Goods Testing Foundation hat die Funktionsfähigkeit von sieben Küchenmaschinen getestet und sie nicht nur dazu aufgefordert, Zutaten abzuwiegen, Fleisch zu braten oder Gemüse zu zerkleinern, sondern auch deren Einsatz über mehrere Jahre hinweg zu simulieren. Die Geräte kosten zwischen 265 und 1500 Euro.
Das Ergebnis der Untersuchung? Fünf Geräte haben den Langzeittest ohne größere Beanstandungen bestanden. Der „Grand Prix“ von Crastan scheiterte jedoch vorzeitig. Aus anderen Gründen schnitt der Kenwood „Cooking Chef XL KCL95.424SI“ sowohl im Gesamtergebnis als auch im Haltbarkeitstest nur mit „Befriedigend“ ab. Beispielsweise schrumpft bei der ersten Verwendung der Kunststoffring des Dampfgareinsatzes, sodass der Einsatz in die Schüssel gleiten kann. Dennoch sind akzeptable Dämpfungsergebnisse möglich.
Platzhirsch auf Platz 2
Nur ein Gerät schaffte alles ohne größere Fehler: das „Cookit“ (ca. 1.400 Euro) von Bosch, das sich mit der Note 2,0 den Testsieg sicherte. Das Fazit der Stiftung Warentest: „Es reibt, schneidet, wiegt, mischt und gart gut bzw. zufriedenstellend.“ Es ist auch das einzige Produkt, das beim Zerkleinern von Zwiebeln „zufriedenstellende“ Ergebnisse erzielt – andere Produkte können Zwiebeln nur in unterschiedlich große Stücke schneiden. Die Ausstattung ist gut ausgestattet und die Backtemperatur reicht aus, um den gewünschten Backgeschmack zu erzielen. Allerdings ist dieses Modell recht schwer und nimmt viel Platz ein und die Rezepte können nicht an unterschiedliche Personenzahlen angepasst werden.
Auf Platz zwei landet Vorwerk „Thermomix TM6“ mit der Note 2,5 – er kostet genauso viel wie das Bosch-Gerät, allerdings kostet der Gemüsezerkleinerer etwa 100 Euro. Es bot den einfachsten Einbau und ließ sich am einfachsten befüllen und entleeren, konnte aber hinsichtlich der Reibung nicht überzeugen und die Temperaturregelung war dem Testteam zu ungenau.
Der Preis-Leistungs-Tipp der Stiftung Warentest ist der Moulinex „ClickChef HF4568“ (Stufe 2,9), der rund 300 Euro kostet und nur einen Bruchteil des Erstplatzierten kostet. Es ist am unbequemsten, hat wenig Zubehör und man kann damit nicht reiben oder schneiden. Es erzielte im Test Bestnoten und ist sehr langlebig.
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Quelle: www.ntv.de