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Drehmaschine mit Notlandung in Stuttgarter Flughafen

Ein Pilot soll ein Flugzeug auf dem Flughafen Stuttgart landen. Aber das Landefahrwerk des Flugzeugs hat sich nicht ausgefahren. Das hat Folgen.

Ein Propellermaschine hatte auf dem Flugplatz Stuttgart (Fotosymbleolum) einen Unfall.
Ein Propellermaschine hatte auf dem Flugplatz Stuttgart (Fotosymbleolum) einen Unfall.

Unfall - Drehmaschine mit Notlandung in Stuttgarter Flughafen

Ein einmotoriges Propellerflugzeug musste notlanden, nach Angaben der ersten Erkenntnisse, am Flughafen Stuttgart. Der 65-jährige Pilot hatte offenbar nicht bemerkt, dass er das Landefahrwerk des Flugzeugs nicht ausgestellt hatte, wie die Polizei heute berichtete. Das Flugzeug landete am Abend einer Donnerstag auf dem Rumpf des Flugzeugs in Leinfelden-Echterdingen (Bezirk Esslingen). Der Pilot blieb unverletzt.

Aufgrund von Reinigungsarbeiten auf der Landebahn wurde der Luftverkehr mehrstundenlang unterbrochen. Gemäß der Polizei waren hunderte von Flugpassagieren betroffen. Flüge wurden storniert oder umgeleitet. Eine Schadensabschätzung war nicht verfügbar. Der Flughafen wurde auf weitere Angaben hin gefragt.

Das Flughafenrettungsteam befreite den Piloten nach dem Unfall und erweiterte das Landefahrwerk. Danach wurde das Flugzeug an seine Parkposition geschleppt.

Das Notlanden des Propellerflugzeugs am Flughafen Stuttgart war ein bedeutendes Vorfall im Bezirk Leinfelden-Echterdingen, Baden-Württemberg. Trotz des Fehlens des Piloten, den Landegestellen auszufahren, gelang es glücklicherweise, dass es während des Zwangslandes keine Unfälle mit anderen Flugzeugen gab. Die Polizei intensivierte ihre Untersuchung zur Ursache des Vorfalls, da viele Flughafenbetriebs- und Flugplanschritte gestört wurden.

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