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Dynamo Dresden besiegte Freiburg auswärts mit 2:0 und kehrte an die Tabellenspitze zurück.

SG Dynamo Dresden - SC Freiburg II:Freiburgs Torwart Benjamin Uphoff kann das Tor zum 1:0 durch Dynamos Luca Herrmann nicht v
Freiburgs Torwart Benjamin Uphoff kann das Tor zum 1:0 durch Dynamos Luca Herrmann nicht verhindern.

Dynamo Dresden besiegte Freiburg auswärts mit 2:0 und kehrte an die Tabellenspitze zurück.

Dynamo Dresden übernimmt in der dritten Auflage der Football League erneut die Führung. Mit einem 2:0 (1:0)-Erfolg über den SC Freiburg II eroberten die Sachsen am Samstag trotz Spielrückstand die Spitzenposition zurück. Der ehemalige Freiburger Spieler Luca Hermann brachte die Hausherren mit einem 48-Meter-Weitschuss in der 3. Minute in Führung. Vor 30.456 Zuschauern erzielte Robin Meißner (86. Minute) sein erstes Tor für Dynamo. Mit dem elften Heimsieg in Folge egalisierte Dresden den Drittliga-Rekord von Eintracht Braunschweig aus der Saison 2010/2011.

Die schnelle Führung machte die Gastmannschaft stärker. Aufgrund der sicheren Spielweise beschränkten sie den Tabellenführer oft auf die eigene Hälfte und erspielten sich gleichzeitig zahlreiche Chancen. Vor allem Mika Baur (21.), Lukas Ambros (27.) und Fabian Rüdlin (45.+1) stehen kurz vor dem Ausgleich. Dynamo deckte eine unbekannte Schwäche in der internen Kommunikation der Abwehr auf. Erst 30 Minuten später kamen die Schützlinge von Trainer Marcus Begin wieder zum Einsatz, eine besonders gute Chance hatten sie allerdings nicht.

Dynamo hatte zu Beginn der zweiten Halbzeit auch die erste Chance, doch Jacob Lemmer (46.) stolperte. Beide Mannschaften spielten mit einer relativ offenen Mentalität und die Chancen der Heimmannschaft waren offensichtlicher. Jakob Lemmer (56.) und Lemmer (61.) scheiterten beide, da Pascal Fallmann und Luca Marino beide Linien klärten. Freiburg hatte mehr Ballbesitz und eine bessere Passquote, allerdings fehlte ihnen ein Abschlussspieler im Strafraum. So überstand Dynamo diese Phase des anhaltenden Drucks und startete mehrere Konter, von denen einer von Meissner ausgenutzt wurde, während Denis Borkovsky nur die Latte traf.

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Quelle: www.bild.de

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