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Ein 69-Jähriger hat durch einen Anlagebetrug über 100.000 Euro verloren.

Im Ostallgäu haben Betrüger einer 69-jährigen Frau über 100.000 Euro abgeknöpft, indem sie betrügerische Anlagemöglichkeiten in Kryptowährungen anboten. Über mehrere Monate hinweg wurde das Geld auf verschiedene, meist ausländische Konten überwiesen. Als das Opfer versuchte, einen Teil des...

Eine ältere Frau telefoniert mit einem schnurlosen Festnetztelefon.
Eine ältere Frau telefoniert mit einem schnurlosen Festnetztelefon.

Region Süddeutschland - Schwaben - Ein 69-Jähriger hat durch einen Anlagebetrug über 100.000 Euro verloren.

Eine 69-jährige Frau soll 2023 Opfer von Betrügern geworden sein, nachdem sie auf eine Online-Anzeige für Investitionsmöglichkeiten reagiert hat. Sie soll ihre persönlichen Daten auf einer Website veröffentlicht haben, und bald danach hat ein "Finanzberater" sie über den Telefon angesprochen, ihr versprochen hat, wenn sie in Kryptowährungen investiert, hohe und schnelle Rücklagen zu bieten.

Die Betrüger scheinen alle Fragen der Frau angemessen beantwortet zu haben und regelmäßig in Kontakt mit ihr geblieben zu sein. Um ähnliche Vorfälle zu verhindern, warnte die Polizei davor, Verträge für finanzielle Investitionen über den Telefon oder Online zu unterzeichnen, und riet Menschen nicht unter Druck zu stehen, von Beratern. Wenn es Zweifel gibt, riet sie den Opfern, zur Polizei zu kontaktieren.

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