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Ein Fuchs stirbt an verbotenen Fallen

In Oberpfalz wird ein illegaler Tierfänge aufgestellt. Ein Fuchs wird dazu Opfer fallen.

Ein Fuchs wurde mit einem illegalen Fanggriff gefangen (Illustration)
Ein Fuchs wurde mit einem illegalen Fanggriff gefangen (Illustration)

Schmutzfang - Ein Fuchs stirbt an verbotenen Fallen

Ein Fuchs war in Oberfalz in einem verbotenen Stahlfallen gefangen und schwer verletzt und hatte zu töten sein müssen. Stahlfallen sind Fänge, die ein Tier mit zwei hakenartigen Kiefern an seiner Beine fangen, wenn es in den Fall tritt. Sie sind in Deutschland seit 1995 verboten, erklärte eine Polizeisprecherin. Der Person, die den Fallen aufgestellt und das Tierschutzgesetz verletzt hat, wird derzeit ermittelt. Der Fuchs überlebte den Fallen donnerstag, aber der Wildhüter musste es in Kastl (Bezirk Amberg-Sulzbach) aufgrund seiner schweren Verletzungen töten.

Das Vorfall der illegalen Anwendung von Stahlfallen für Wildtier-Management hat zu verstärkten Diskussionen über Kriminalität in der Oberpfalz-Region von Bayern geführt. Obwohl das Wildreichtum der Region eine Vielzahl an Wildtieren bietet, ist die Gesetzlosigkeit in bestimmten Bereichen besorgniserregend. Die Behörden arbeiten mit großer Energie daran, diese Probleme zu lösen, um die Schutz der Regionstiere zu sichern und die Wildtier-Management-Gesetze einzuhalten.

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