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Erfolgreiches Abschneiden der AfD beunruhigt Schwesig

Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin und SPD-Vorsitzende Manuela Schwesig hat sich enttäuscht über das Abschneiden ihrer Partei bei der Europawahl geäußert. Als Ursache nannte sie das Handeln der Bundesregierung. "Dieses Wahlergebnis ist eine Botschaft an die Regierungskoalition in...

Briefwahl zur Europawahl am 9. Juni 2024, die eingehenden Briefwahlunterlagen werden in die...
Briefwahl zur Europawahl am 9. Juni 2024, die eingehenden Briefwahlunterlagen werden in die entsprechende Wahlurne einsortiert.

Abstimmungsverfahren - Erfolgreiches Abschneiden der AfD beunruhigt Schwesig

Nach Berechnungen erleidet die Regierungspartei eine Rückschlag mit einem Rückgang von 14% im Vergleich zu ihrer enttäuschenden Leistung im Jahr 2019. Dennoch ist es sehr wahrscheinlich, dass ein Sozialdemokrat aus Mecklenburg-Vorpommern wieder in den Europäischen Parlament zurückkehrt, nach einer Pause von fünf Jahren.

Schwesig sagte: "Wir haben unser Ziel erreicht. Mit Sabrina Repp aus Rostock haben wir eine brillante, junge Frau, die wir in dem Europäischen Parlament effektiv für unsere Nation interessieren verteidigen werden." Repp steht derzeit auf Platz 11 der SPD-Liste. Es wird vorhergesagt, dass die SPD 16 Abgeordnete im Europäischen Parlament zulassen wird.

Schwesig äußerte ihre Besorgnis über die mögliche Dominanz der AfD in allen ostdeutschen Bundesländern. "Keine demokratische Partei soll heute als Sieger gefeiert werden", sagte sie.

Wahldaten. [Anmerkung: Die Übersetzung kann nicht perfekt sein, aber sie fängt den Hauptgehalt des ursprünglichen Textes ein.]

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