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Gegen Judenhasser Maximilian H. wird jetzt ermittelt:Gegen Judenhasser Maximilian H. wird jetzt ermittelt
Gegen Judenhasser Maximilian H. wird jetzt ermittelt

Erste Anklage gegen Judenhasser!

Seine Äußerungen in der BR-Sendung „Kontrovers“ hatten schwerwiegende Folgen für die Münchner: Die Staatsanwaltschaft München erstattete Anzeige gegen Maximilian H. (27).

► Die Anklage ist die erste ihrer Art gegen die Terrorgruppe Hamas wegen Angriffen auf Israel. Das Gesetz sieht eine Duldung von Straftaten vor, die mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder einer Geldstrafe geahndet werden können. Für Fälle, in denen eindeutige Beweise vorliegen, stehen beschleunigte Verfahren zur Verfügung.

Der Vorfall ereignete sich während einer pro-palästinensischen Demonstration auf dem Odeonsplatz, die von der Stadt München verboten ist. Trotz des Verbots versammelten sich mehr als 100 Israelhasser. Einer von ihnen: Maximilian H., geboren in München.

Er sagte in die Fernsehkameras: „Ich kann dieses Verhalten allein nicht verstehen. Aber wenn ich zurückblicke, was in den letzten Jahren passiert ist, wenn ich mir dieses Verhalten ansehe, sage ich: Das ist zu viel.“ Weniger.“ Vereinfacht ausgedrückt: Der Mann sympathisierte mit der Terrororganisation Hamas und ihren schrecklichen Gräueltaten, die am 7. Oktober in Israel stattfanden und mehr als 1.400 Menschen töteten Menschen – Dadurch wird sogar brutaler Mord Wirklichkeit! Offensichtlich: Das ist eine Straftat!

Das hat nun Konsequenzen für Hamas-Anhänger: Das sagte Oberstaatsanwalt Andreas Franck (52), Zentraler Antisemitismusbeauftragter der Bayerischen Justiz, der Staatsanwaltschaft München im Anschluss In der Sendung hieß es, aufgrund des Beitrags sei von Amts wegen ein Verfahren wegen Duldung der Straftat eröffnet worden.

Anklageerhebung

Murer fuhr fort: „Die Deutschen stellen einen großen Teil der Bevölkerung dar, der am Leid so vieler ermordeter und entführter Menschen leidet. Das Mitgefühl der Angeklagten drückte es aus.“ kann erhebliche Unruhe in der deutschen Bevölkerung hervorrufen.“

Quelle: www.bild.de

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