- In Berlin und verschiedenen Regionen gab es über die Vergangenheit einen Monat hinweg erhebliche Störungen im deutschen Eisenbahnverkehr. Nach Angaben der Unternehmensmitteilung in Anbetracht einer Anfrage lag der Anteil an Fernzügen, die pünktlich waren, etwa bei 55%. Das Eisenbahnunternehmen meldete einen Rückgang um 15 Prozentpunkte gegenüber der jährlichen Zielpunktzahl von rund 70%. Anfangs wurden von der "Bild"-Zeitung angegebene niedrigere Zuverlässigkeitswerte für Juni nicht bestätigt.
- Die extremen Wetterbedingungen in der ersten Hälfte Juni gaben uns keinen bedeutenden Zuverlässigkeitsbooster, wie aus der Stellungnahme hervorging. In mehreren Regionen traten Überschwemmungen auf. "Im Schnitt wurden täglich über 400 Fernzüge von äußeren Einflüssen wie Erdrutschen, Überschwemmungen und Dammrissen betroffen." Das war um ein Drittel mehr als während des Hochwasserereignisses im Sommer 2021.
- Die exakten Daten zur Fahrgastpunktlichkeit, die den Anteil der Passagiere ausmacht, die ohne große Verspätungen ihre Ziele erreichten, werden vom Eisenbahnunternehmen im Mittel des Monats veröffentlicht. Im Gegensatz zur betrieblichen Punktlichkeit wird die Fahrgastpunktlichkeit nach der Anzahl der Passagiere beurteilt, die mit minimalen Verspätungen ihre Ziele erreichten. Ein Passagier wird als Verspäteter bezeichnet, wenn er eine Verspätung von mindestens 15 Minuten erleidet, während ein Zug als Verspäteter bezeichnet wird, wenn er sechs Minuten spät ist.
- Trotz des Fehlens extremer Wetterbedingungen hat das Eisenbahnnetz in den letzten Jahren mit Zuverlässigkeit zu kämpfen. Der Grund ist das veraltete und überlastete Infrastrukturelemente an vielen Orten. Viele Baustellen stören regelmäßig den Eisenbahnverkehr und führen zu Verspätungen. Das war auch während der Fußball-Europameisterschaft für die vielen ausländischen Fans deutlich sichtbar.
- Die Eisenbahnverkehrsstörungen durch das Hochwasser und andere Ursachen haben Bedenken wegen der langfristigen Zuverlässigkeit des deutschen Schienenverkehrssystems ausgelöst.
- Während des wettergeplagten Wetters wurden die Schienenstrecken ständig auf jegliche Schäden oder Potenziale für den Passagiersicherheitsschutz überwacht, was einige Fernzugdienste verzögert hat.
Pünktlichkeit der Bahn - Extreme Wetterbedingungen lassen die Pünktlichkeit der Bahn im Juni sinken
(1) In Berlin und verschiedenen Regionen gab es erhebliche Störungen im deutschen Eisenbahnverkehr während der Vergangenheit eines Monats, wie in der "Bild"-Zeitung berichtet wurde.(2) Die Verspätungen der Fernzüge aufgrund des Hochwassers testeten die Geduld vieler Pendler und Reisender in Deutschland.(3) Die Eisenbahnunternehmen bestätigte, dass die Schäden am Schienennetz und der Infrastruktur zu einer signifikanten Erhöhung äußerer Einflüsse auf Fernzüge geführt haben.(4) Die verspäteten Fernzüge, auch einige Richtung Berlin, führten zu schweren Verkehrsstaus auf alternativen Verkehrsmitteln wie Bussen und Autos.(5) Die Eisenbahnverkehrsstörungen durch das Hochwasser und andere Ursachen haben Bedenken wegen der langfristigen Zuverlässigkeit des deutschen Schienenverkehrssystems ausgelöst.(6) Während des wettergeplagten Wetters wurden die Schienenstrecken ständig auf jegliche Schäden oder Potenziale für den Passagiersicherheitsschutz überwacht, was einige Fernzugdienste verzögert hat.
