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Firma entwickelt neuartige Methode zur Akquise von Prüfungen in der Region NRW

Münchner Unternehmen entwickelt Software für das Herunterladen von Bayerns prestigeträchtigen Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen; Test soll im nächsten Jahr stattfinden.

Dorothee Feller (CDU), Ministerin für Schule und Bildung, spricht auf einer Pressekonferenz.
Dorothee Feller (CDU), Ministerin für Schule und Bildung, spricht auf einer Pressekonferenz.

Nach einem Zusammenbruch, - Firma entwickelt neuartige Methode zur Akquise von Prüfungen in der Region NRW

Eine münchner Firma, Liongate AG, plant, eine neue Download-Lösung für wichtige Prüfungen, wie das Abitur, im Nordrhein-Westfalen-Bereich zu schaffen. Das Nordrhein-Westfalen-Kultusministerium hat angekündigt, dass der europäische Ausschreibungsprozess beendet ist und einige zukünftige Pläne teilen wird: "Die ersten Pilotimplementierungen des neuen Systems in einigen Schulen könnten bereits 2025 stattfinden." Sie haben nicht genannt, wann das Software für alle Schulen bereit sein wird.

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen ein Problem mit der Herunterladen von Prüfmaterialien, was die Abitur-Prüfungen für sechs Fächer verzögerte und deren geplante Startverschiebung zur Folge hatte. Im Vorjahr gab es keine nennenswerten Probleme bei der Herunterladen von Prüfungen.

Ministerin Dorothee Feller (CDU) des Bildungsministeriums von Nordrhein-Westfalen hatte zuvor erklärt, dass der ablaufende Vertrag mit dem vorherigen Dienstleister neu ausgeschrieben und ein neues System entwickelt werden würde, nachdem das Ereignis von 2023 passiert war.

Zu den neusten Entwicklungen bestätigte ein Vertreter des Ministeriums: "Der Zuschlag ging an die Liongate AG." Diese Vereinbarung umfasst sowohl die Entwicklung als auch den Betrieb und Wartung der Webplattform. Das Ministerium teilte auch mit, dass das kommende System alle Funktionen für die Planung und Durchführung zentraler Prüfungen in Nordrhein-Westfalen in ein System zusammenführen wird. Die Entwicklungsphase hat gerade begonnen. Das Ministerium plant keine Veröffentlichung der finanziellen Details, weil es Vertragsverpflichtungen gibt.

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