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Forschung: Zunehmende Präsenz digitaler Geräte bei jungen Kindern

Über verschiedene Kanäle werden Nachrichten und Informationen verbreitet.

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Forschung: Zunehmende Präsenz digitaler Geräte bei jungen Kindern

Kinder dieser Tage bekommen verängstigend schnell Zugang zu intellignten Geräten, laut der "miniKIM-Studie" zur Medienbetreuung von Kindern von Kindertagesstätten bis zur Grundschule. Das Studium offenbart, dass im Jahr 2023 eine von fünf Kindern im Kindergarten ein Tablet besaß, was eine bedeutende 50%-Steigerung gegenüber den Zahlen von 2020 bedeutet.

Eltern gaben an, dass etwa ein Zehntel der Kinder in diesem Altersgruppengruppe bereits ihr eigenes Smartphone oder Mobiltelefon hätten. Andererseits gaben 42% der Eltern an, dass ihr Kind keinerlei digitale Geräte besitzt.

Das Studium wurde von der Medienpädagogischen Forschungsvereinigung Süd (mpfs) durchgeführt, einer Zusammenarbeit zwischen der Medienaufsichtsbehörde Baden-Württemberg (LFK), der Medienaufsicht Rheinland-Pfalz und SWR (Südwestdeutscher Rundfunk).

Letzter September befragten 600 Eltern online über die Mediennutzung ihrer Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahren. Nach Angaben der Eltern repräsentiert das Studium deutsche sprechende Online-Haushalte in Deutschland. Das Studium folgte auch den täglichen Nutzungsdauern, bevorzugten Medienformen und täglichen Aktivitäten der Kinder.

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