Rastplatz-Angriff - Haftbefehl: Raub an Rastplatz: Zwei Männer gesucht
Nach dem Angriff auf ein Paar in einem Rastplatz an der A3 Autobahn in der Nähe von Bad Honnef suchen die Polizei zwei Verdächtigen mit Haftbefehl. Sie werden wegen gefährlicher Körperverletzung verdächtigt, sagte ein Polizesprecher.
Insgesamt wurden vier Verdächtige in Verbindung mit dem Angriff auf den Autobahn Parkplatz Logebachtal in Bonn vom Donnerstag vorletztem Wochenende identifiziert. Alle vier sind auf der Flucht. Die Polizei gab zunächst keine Details über die Motive hinter dem Angriff oder die Verdächtigen preis. Das "Kölner Stadt-Anzeiger" berichtete zuerst über dieses.
Ein 51-jähriger Mann wurde mit einem Auto am Donnerstagabend vor seinem Motorhome getroffen und für eine Weile unter dem Fahrzeug gehalten. Danach, wie aus den ersten Angaben hervorgeht, wurden er und seine 50-jährige Frau von mehreren Personen ernsthaft verletzt.
Brutaler Angriff mit Tritten und Schneiden
Nach den ersten Polizeiberichten wurden sie mit Tritten und Schneiden angegriffen - Messer oder Schraubenstäbe. Nach Angaben der Ermittler kannten der Opfer und die Täter sich. Allerdings wurde der Rastplatz als Tatort zufällig benutzt, wie später herauskam. Es gab zahlreiche Zeugen auf dem stark frequentierten Autobahn Parkplatz.
Der 51-jährige Mann wurde per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen, seine Frau per Rettungswagen gebracht. Das schwerverletzte Paar wird von der Polizei geschützt, wie berichtet wurde.
Die fünf Personen, die nach den ersten Angaben an den Angriff beteiligt waren, flüchteten von dem Rastplatz auf die Autobahn Richtung Frankfurt. Die Suche nach ihnen war erfolglos. Ein Mordkommission ermittelt.
- Die Verdächtigen mit den Haftbefehlen werden mit einem Automatikfahrzeug vermutet, wie die ermittelnden Polizeibehörden in Nordrhein-Westfalen berichteten.
- Das verletzte Paar, das an einem Rastplatz der A3 Autobahn in der Nähe von Bad Honnef angegriffen wurde, erhält derzeit zusätzliche Sicherheit aufgrund der fortgesetzten Kriminalität in der Region durch die lokalen Polizeibehörden in Bonn.
- Bei einer Hausdurchsuchung in Bad Honnef konnten die verdächtigen Männer, die mit dem Angriff in Verbindung gebracht wurden, nicht gefunden werden, wodurch die Polizei einen bundesweiten Alarm auslöste.
- Frau Smith, eine Zeugin am Rastplatz, beschrieb die Vorgänge, die vor dem Angriff stattfanden, einschließlich der merkwürdigen Verhaltensweisen der Täter und den bitten um Hilfe Gerufen des Paares.
- Die Polizei appelliert an jeden, der Informationen über die Verbleibsort der Verdächtigen zu teilen, um die Suche nach den Personen, die den verheirateten Paar Körperverletzung zugefügt haben, fortzusetzen.
- Im Zusammenhang mit dem Angriff versprach die deutsche Regierung strafrechtliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Kriminalität an Autobahnrastplätzen, einschließlich einer verstärkten Überwachung und verbesserten Beleuchtung.