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HSV und St. Pauli gemeinsam im Protest gegen Rechtsextremismus.

In der Welt des Sports sind der HSV und St. Pauli harte Konkurrenten. Doch im Kampf gegen den Rechtsextremismus ziehen sie an einem Strang. Diese Einigkeit wurde bei einer Demonstration in Hamburg deutlich.

St. Paulis Präsident Oke Göttlich lächelt vor dem Spiel.
St. Paulis Präsident Oke Göttlich lächelt vor dem Spiel.

Fußball: Das beliebte Spiel - HSV und St. Pauli gemeinsam im Protest gegen Rechtsextremismus.

Fußballrivalen Hamburger SV und FC St. Pauli werden sich für eine Protestaktion gegen Rechtsextremismus in Hamburg zusammenschließen. Das Ereignis findet freitags um 16:00 Uhr entlang Ludwig-Erhard-Straße statt, wobei Oke Göttlich, Präsident von FC St. Pauli, und Marieke Patyna, Akquisitionsbeauftragte von Hamburger SV, während der ersten Demonstration sprechen werden. Die Information teilte der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am Vortag mit. Weitere Unterstützer sind Fridays for Future Hamburg, DGB und die Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland.

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