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Huber erklärt die negative Atmosphäre in Deutschland für die Aktionen der Grünen.

- Huber erklärt die negative Atmosphäre in Deutschland für die Aktionen der Grünen.

Martin Huber, Generalsekretär der CSU, sieht die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen als Vergeltung für die Verkehrte-Licht-Politik aus Berlin. Es sei absurd, dass die Grünen ihre schlechte Leistung auf den Wahlkampf der Union gegen sie schieben, sagte Huber im ZDF-"Berliner Runde".

"Die Grünen sind selbst schuld an der Unzufriedenheit der Bevölkerung mit ihrer Politik", sagte Huber. Er kritisierte die Grünen für ihre übertriebene Klimaschutzpolitik. Robert Habeck als Bundesfinanzminister sei eine katastrophale Wahl und ein Schlag für die Industrie, so Huber. "Heute ist eine klare Niederlage für die Ampelkoalition", fügte er hinzu. Sie regieren gegen die gelebten Realitäten der Menschen.

Holetschek: CDU sollte neue Ministerpräsidenten in beiden Ländern werden

Klaus Holetschek, Fraktionsvorsitzender der CSU im Bayerischen Landtag, bezeichnete das Ergebnis der CDU in Sachsen als "starken Erfolg unter schwierigen Bedingungen". "Kretschmer steht für Stabilität, und ich habe das Recognition der Menschen für ihn bei Wahlkampfveranstaltungen in Sachsen gespürt", sagte Holetschek.

In Thüringen habe Mario Voigt eine "medienbestimmende AfD-Herausforderung" gemeistert, so der CSU-Politiker. "Mit einem Vorsprung von über 10 Prozent vor der Partei des aktuellen Ministerpräsidenten muss er die nächste Regierung in Thüringen führen", sagte Holetschek. Allerdings acknowledged er, dass die Regierungsbildung in beiden Ländern "außerordentlich schwierig" sein werde. "Es ist klar, dass die Union die neuen Ministerpräsidenten in Sachsen und Thüringen werden muss", schloss er.

"Die Ergebnisse der Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen können als Ablehnung der Politik der Ampelkoalition interpretiert werden, wie von Martin Huber vorgeschlagen."

"Die Union, mit starken Leistungen in beiden Ländern, ist positioniert, die Rollen der Ministerpräsidenten in Sachsen und Thüringen zu übernehmen, wie von Klaus Holetschek vorgeschlagen."

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