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Junge Individuen fallen von einer erhöhten Position im Harz, und sinken etwa 40 Meter.

Ein Jugendlicher überwindet die Barriere einer Aussichtsplattform auf dem Hexentanzplatz im Harz und fällt subsequently rund 40 Meter in die Tiefe. Die folgende Rettungsaktion erweist sich als schwierig.

Der verwunschene Hexentanzboden über dem Bodetal im Harz ist oft besucht.
Der verwunschene Hexentanzboden über dem Bodetal im Harz ist oft besucht.

- Junge Individuen fallen von einer erhöhten Position im Harz, und sinken etwa 40 Meter.

Ein 17-jähriger Jugendlicher ist tragischerweise rund 40 Meter in die Tiefe gestürzt und von einem öffentlichen Punkt am Hexentanzplatz in der Nähe von Thale (Harz) verstorben. Ein medizinischer Profi vor Ort der Bergwacht, wie von der Polizei Halberstadt mitgeteilt, konnte nur noch den tödlichen Ausgang bestätigen. Ersten Informationen zufolge kletterte der Teenager am Sonntag Nachmittag über die Absperrung der Plattform. Augenzeugen alarmierten umgehend die Rettungsdienste.

Laut "Mitteldeutsche Zeitung" befand sich der 17-Jährige in Begleitung einer kleinen Gruppe aus dem Landkreis Anhalt-Bitterfeld im Harz. Es besteht die Möglichkeit, dass er die Absperrung der Plattform überstieg, um ein Foto seiner Gruppe zu machen.

Herausfordernde Aufgabe für die Bergwacht

Der Leichnam des Teenagers wurde mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers geborgen. Die Behörden behandeln den Vorfall als Unfall, doch genaue Details sind noch zu klären. Laut dem Leiter der Thaler Bergwacht, Jens Kowalewski, waren zwölf Retter im Einsatz. Es war eine anspruchsvolle Aufgabe und der Einsatz eines Hubschraubers war entscheidend für den Erfolg, andernfalls wäre es deutlich schwieriger geworden.

Das Rettungsteam, das nach Alarmierung entsandt wurde, leistete erste Hilfe am Unfallort. Aufgrund der Schwere der Verletzungen war jedoch eine weitere medizinische Versorgung im Krankenhaus erforderlich.

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