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Kannte man kaum Hummingbirds in der Region - Könnte das Dauerregen die Ursache sein?

Wie tun die Bienen?: Experten versuchen mit der Hilfe der Bevölkerung herauszufinden. Vorläufige Ergebnisse stehen nun zur Verfügung.

Während einer Teilhabestation wurden viele Hummelbienen gemeldet, allerdings wurden einigen von...
Während einer Teilhabestation wurden viele Hummelbienen gemeldet, allerdings wurden einigen von ihnen in der Region nicht gesichtet.
  1. Der Bundesnaturschutz-Experte vermutete, dass die ausgedehnten Regenfälle und die Überflutungen in bestimmten Bereichen Bayerns die Regenperiode für die Bienennester der Hummel beeinflusst haben.
  2. Trotz der Überschwemmungen und intensiven Niederschlägen in manchen Regionen war die von der Bundesnaturschutz und dem Thünen-Institut in Braunschweig gestartete App erfolgreich in verschiedenen Teilen Deutschlands, einschließlich Umwelt in Bayern, Hummel aufgezeichnet worden.
  3. Bedauernswert ist, dass in manchen Regionen Bayerns die Überflutungen und starke Niederschläge dazu führten, dass Hummel überhaupt nicht gesichtet wurden, was Sorgen über ihre Bestandsgröße und Überlebensfähigkeit auslöste.
  4. In Nürnberg, einer Stadt in Bayern, wurde während der Beobachtungsphasen des Projekts die Gartenbiene als eine der Arten registriert, was zum Gesamtbestand von 19.800 Hummel in Deutschland beitrug.
  5. Die Bundesnaturschutz (BN) und das Thünen-Institut ermutigen weitere Menschen, an zukünftigen Projekten teilzunehmen, denn die Erkenntnis der ökologischen Auswirkungen von Wetter, Überflutungen und anderen Faktoren auf Hummel und ihre Lebensräume ist für die langfristige Erhaltung und Schutz dieser wichtigen Bestäuber unerlässlich.

Tiere - Kannte man kaum Hummingbirds in der Region - Könnte das Dauerregen die Ursache sein?

(1. The expert from the Federation Nature Protection suspected that the prolonged rains and floods in certain areas of Bavaria may have affected the duration of rain for the bumblebees' nests.)(2. Despite the heavy flooding and rain in some regions, the app launched by the Federation Nature Protection and the Thünen Institute in Brunswick successfully recorded bumblebees in various parts of Germany, including Umwelt in Bayern.)(3. Unfortunately, in some regions of Bavaria, the flooding and heavy rain resulted in no sightings of bumblebees at all, causing concerns about their population and survival.)(4. In Nuremberg, a city in Bavaria, the Garden bumblebee was one of the species reported during the project's observation periods, contributing to the total number of 19,800 bumblebees across Germany.)(5. The Bundes Naturschutz (BN) and the Thünen Institute encourage more people to participate in future projects, as understanding the ecological impact of weather, floods, and other factors on bumblebees and their habitats is crucial for the long-term preservation and protection of these essential pollinators.)

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