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Landesgartenschau geht wohl mit schwarzer Null zu Ende

BUGA 2023
Kabinen der Seilbahn fahren auf dem Gelände der Bundesgartenschau hinter einem Blumenbeet.

Die niedersächsische Landesgartenschau in Bad Gandersheim geht an diesem Sonntag (15.10.) zu Ende. Dabei blieb die Veranstaltung mit rund 425.000 Besuchern leicht hinter den Erwartungen zurück, wie die Organisatoren am Freitag in Bad Gandersheim mitteilten. Zu Beginn waren als Zielmarke etwa 460.000 Besucher ausgegeben worden, 210.000 wurden in der ersten Hälfte gezählt. Allerdings: Finanziell werde am Ende vermutlich eine schwarze Null stehe, hieß es.

Und auch darüber hinaus zeigten sich die Verantwortlichen zufrieden. «Das war ein tolles Sommerfest», sagte Bad Gandersheims Bürgermeisterin Franziska Schwarz (SPD). Zudem sei vieles geschaffen worden, das auf Dauer die Stadt bereichere. Allen voran das neue Sole-Freibad, «dass es ohne die Landesgartenschau wahrscheinlich so nicht gegeben hätte». Zudem habe der Tourismus in der ganzen Region profitiert, ergänzte die Landrätin des Kreises Northeim, Astrid Klinkert-Kittel (SPD).

Ursprünglich hätte die Gartenausstellung bereits im Jahr 2022 stattfinden sollen. Unter anderem wegen den Auswirkungen der Corona-Pandemie und daraus folgenden Materialengpässen wurde sie aber verschoben.

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