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Lauten-Geschäftsführer spricht über Trainerwechsel: „Harte Tage“

Kaiserslauterns Geschäftsführer Thomas Hengen begründete den Trainerwechsel mit Punkten auf der Gesellschafterversammlung. Nachfolger von Dirk Schuster wurde Dimitrios Gramozzis.

Kaiserslautern-Geschäftsführer Thomas Hengen betritt das Stadion. Foto.aussiedlerbote.de
Kaiserslautern-Geschäftsführer Thomas Hengen betritt das Stadion. Foto.aussiedlerbote.de

2. Bundesliga - Lauten-Geschäftsführer spricht über Trainerwechsel: „Harte Tage“

Auch Geschäftsführer Thomas Hengen äußerte sich am Sonntag auf der Jahreshauptversammlung des FC Kaiserslautern zum Trainerwechsel des Fußball-Zweitligisten. Aufgrund der Ereignisse der letzten Tage wurde seine geplante Rede abgesagt. „Die letzte Woche war sehr emotional und intensiv. Nach Abwägung aller Eindrücke haben wir uns entschieden, Dirk Schuster und Sasha Franz abzusetzen“, sagte der 49-Jährige.

Hengen sagte über den Prozess, der zur Trennung führte: „Wir waren mit den Ergebnissen nicht zufrieden, und wir waren mit den grundlegenden Vorzügen wie der Laufleistung nicht zufrieden.“ Darüber hinaus fühlten sich andere Dinge nicht mehr richtig an. Während die Mitglieder applaudierten, dankte Hengen Schuster und Franz ausdrücklich für ihre Arbeit. Der Verein bestätigte am Sonntag, dass der neue Cheftrainer Dimitrios Gramozis nicht persönlich an der Begegnung teilnahm, sondern bereits mit seiner neuen Mannschaft auf dem Platz trainierte. „Das waren sehr schwierige Tage, aber wir sind gut durchgekommen und heute erklären wir es für geschafft. Wichtig ist, dass wir am Dienstag neuen Schwung in die Bank bekommen haben“, betonte Hengen. Anschließend treffen die Pfälzer im DFB-Pokal-Achtelfinale (18 Uhr/Sky und ARD) auf den Ligakonkurrenten 1. FC Nürnberg im Fritz-Walter-Stadion.

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Quelle: www.stern.de

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