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Marvel-Fusion „extrem fesselnd“

Investor Brandis ist voll des Lobes

Marvel-Fusion „extrem fesselnd“.aussiedlerbote.de
Marvel-Fusion „extrem fesselnd“.aussiedlerbote.de

Marvel-Fusion „extrem fesselnd“

Hendrik Brandis ist als Investor in den Aufsichtsräten vieler Start-up-Unternehmen tätig. In einer neuen Folge von „So techt Deutschland“ erzählt er, dass ihn als Ingenieur vor allem neue Technologien wie die Kernfusion begeistern.

Als Investor sitzt Hendrik Brandis in den Vorständen vieler Startups. Er kommentierte die jüngsten Turbulenzen von OpenAI im Zusammenhang mit dem Sturz des Gründers und CEO Sam Altman fast diplomatisch: „Wenn der Vorstand diese Entscheidung trifft, ohne die Aktionäre zu konsultieren, die 49 % der Anteile halten, würde ich die Aushängeschilder, Gründer und Visionäre des Unternehmens rausschmeißen.“ nenne das mutig.“

Hendrik Brandis investiert seit einem Vierteljahrhundert in Startups.

Diese Worte verdeutlichen, wie schwierig es manchmal sein kann, in einem Startup das Gleichgewicht zu halten. Vor allem, wenn es um kritische Entscheidungen geht, die sich auf das Schicksal Ihres Unternehmens auswirken können. Brandis ist seit 26 Jahren aktiver Investor seines Unternehmens Earlybird und investiert in Start-ups im Frühstadium. Als Ingenieur liegen ihm vor allem neue Technologien am Herzen.

Besonders begeistert ist Brandeis, wenn es um Fusions-Startups wie Marvel Fusion geht. „Als ich das Konzept von Marvel Fusion zum ersten Mal sah, fand ich es sehr faszinierend, mit unglaublichen Physikern, die europäische Nobelpreisträger sind und die Kernfusion revolutionieren wollen“, sagte Brandis gegenüber ntv im Podcast „So techt Deutschland“.

Für Brandis sind solche Projekte sowohl eine berufliche Herausforderung als auch eine persönliche Leistung. Brandis erklärte, dass sich auch in Deutschland ein Trend abzeichne, der über die reine Geschäftsmodellinnovation hinaus „hin zu wirklich tiefgreifenden technologischen Innovationen“ gehe. In einer neuen Folge von „So techt Deutschland“ erklärt Hendrik Brandis, warum die neuen Technologien, die heute verfügbar sind, „auf einem anderen Planeten“ sind als vor 26 Jahren.

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Quelle: www.ntv.de

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