zum Inhalt

Mehr als 145 potenzielle Strafverfolgungsbeamte wurden bisher disqualifiziert.

Letztes Jahr Hat ein spezialisiertes Team , bekannt als 'Aufgaben Kraft' erfolgreich approximately 3000 polizeian wrter identifiziert. Bedauerlicherweise haben 145 dieser individuen das unternehmen verlassen . Die verantwortlichen Faktoren fur ihre austritts sind vielseitig .

In der Lanxess Arena in Köln nahmen Polizei-Anwärter an ihrer Vereidigung teil. [Archivbild]
In der Lanxess Arena in Köln nahmen Polizei-Anwärter an ihrer Vereidigung teil. [Archivbild]

- Mehr als 145 potenzielle Strafverfolgungsbeamte wurden bisher disqualifiziert.

Im vergangenen Jahr haben wir 3.000 neue Polizisten eingestellt, und nun haben 145 von ihnen gekündigt. Das bestätigte das Innenministerium gegenüber dpa. Trotz der zusätzlichen Rekruten befinden wir uns immer noch in der Nähe der 3.000er-Marke für junge Beamte.

"Am 15. August 2024 haben wir 2.976 Polizeianwärter aus dem Jahrgang 2023", teilte ein Ministeriumssprecher mit. Die meisten der 130, die gingen, taten dies freiwillig, entweder um neue Jobs zu suchen oder ihre Bildung fortzusetzen. Ein Dutzend wurde entlassen, weil sie nicht geeignet waren oder die geforderten Leistungstandards nicht erfüllten.

Der Grund, warum fast 3.000 Auszubildende noch im Spiel sind, ist auf 100 Spätanfänger und Polizisten zurückzuführen, die von vorherigen Jahrgängen wechseln, möglicherweise aufgrund von Krankheiten, die eine längere Freistellung erfordern.

Im September 2024 stoßen weitere 3.000 neue Polizeianwärter zur Truppe. Das Ministerium teilte mit, dass sich 11.200 Bewerber für diese Stellen beworben haben. Die aktuelle schwarz-grüne Koalition möchte mehr neue Beamte einstellen und die Zahl auf 3.000 erhöhen.

Allerdings äußert die Polizeiunion (GdP) Bedenken hinsichtlich der Ungleichheit in den Ausbildungsstätten: "Die Kluft zwischen den Einstellungszahlen und den verfügbaren Ressourcen ist so groß, dass ein Qualitätsverlust unvermeidlich ist", teilte GdP NRW-Chef Michael Mertens gegenüber dpa mit. "Dies führt zu Unzufriedenheit und Resignation bei den Auszubildenden, die dann ihren Traumjob aufgeben."

Trotz dieser Herausforderungen besteht in Nordrhein-Westfalen weiterhin ein hoher Bedarf an neuen Rekruten. So plant beispielsweise die Stadt Duisburg, im nächsten Jahr 100 zusätzliche Polizisten einzustellen.

Darüber hinaus befindet sich die Polizeihochschule in Nordrhein-Westfalen derzeit in einer Erweiterungsphase, um die steigende Anzahl neuer Auszubildender aufzunehmen und die Bedeutung der Bereitstellung ausreichender Ressourcen für die wachsende Truppe zu würdigen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles