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Michel beklagt die zunehmende Feindseligkeit im Wahlprozess.

Die sächsische SPD-Vorsitzende Kathrin Michel hat sich besorgt über die zunehmende Feindseligkeit im Wahlkampf geäußert und ein Umdenken angemahnt. In einer Erklärung in Dresden wies sie am Montag darauf hin, dass das derzeitige Klima die Gewalt verschärfe und nannte als Beispiel die tödliche...

Die bestätigte Landesvorsitzende Kathrin Michel spricht auf dem Landesparteitag der SPD Sachsen in...
Die bestätigte Landesvorsitzende Kathrin Michel spricht auf dem Landesparteitag der SPD Sachsen in Chemnitz.

Abstimmungsaufrufe - Michel beklagt die zunehmende Feindseligkeit im Wahlprozess.

Ein Parlamentsmitglied forderte Vorsicht bei der Interaktion mit politischen Gegnern. "Das ist eigentlich alles. Man muss vorsichtig sein." Für sie ist die zentrale Botschaft: "Achten Sie auf, was Sie sagen." Sie möchte keine heißen Debatten während der Hauptkonferenz des Parlaments führen. Es geht darum, ein Beispiel zu setzen. Obwohl man unterschiedliche Meinungen haben darf, sollen sie mit Respekt geäußert werden. "Es ist wichtig, zu bedenken, wie Sie Menschen mit unterschiedlichen Meinungen während der Diskussionen behandeln." Der SPD-Vorsitzende, Henning Homann, fügte hinzu: "Gewalt ist nicht nur körperlich - sie kann auch verbal sein." In den letzten Monaten ist es merklich geändert worden, wie gesprochen wird.

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