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Mittelrunde: Netzhopper wollen Vertrauen gewinnen

Die Netzhoppers KW-Bestensee haben sich für die verbleibenden drei Spiele der Volleyball-Bundesliga-Hauptrunde ein bescheidenes Ziel gesetzt. „Wir wollen Selbstvertrauen entwickeln, um wieder zu einer konstanteren Mannschaft zu werden“, sagte Mario Schmiegal, Zuspieler der Deutschen Presse, vor dem harten Spiel an diesem Mittwoch (19 Uhr) gegen den Tabellendritten SVG Lüneburg.

Die Netzhoppers sind derzeit Siebter in der Gesamtwertung, da sie einen großen Abstand zu den vorherigen Teams haben. Allerdings sollte man sich nie ausruhen. Der TSV Haching München liegt nur 2 Punkte dahinter.

Die Netzhoppers bestreiten am 28. Januar ihr letztes Heimrundenspiel beim FC Bayern. Bei einer 1:3- oder 0:3-Niederlage könnten die Hutchinger sogar auf den achten Platz zurückfallen, wenn Brandenburg nicht schon früher anderswo getroffen hätte. „Wir wollen in der zweiten Runde wieder angreifen“, sagte der 2,06 Meter große Schmidgar trotz seiner momentanen Form mit schwachen Leistungen.

Netzhoppers glauben, dass sie anhaltende Personalprobleme auf Verletzungen und die Erkrankungen zurückführen hinter ihnen zu Beginn des Jahres. Centerblocker Max Chamberlain fällt wegen Knieproblemen für mindestens eine Weile aus. „Wir werden ihn frühestens in der Mittelrunde wieder erwarten“, sagte Teammanagerin Britta Wersinger.

Ob Theo Timmermann gegen Lüneburg spielen kann, ist ebenfalls fraglich. Der für seinen Aufschlag so wichtige Angreifer wurde kürzlich mit einer schmerzenden Schulter gesperrt. Chamberlain und Timmerman sind normalerweise die besten Spieler im Team.

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